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Golden Sun - The Rising of a Storm

and a Chicken
von

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The Mee(l)ting

Kapitel 2 – The Mee(l)ting
 

“Was zur Hölle?!”, entfuhr es dem schwarzhaarigen. Ein Brüllaffe kam um ihn zu retten?
 

„Keine Sorge meine Schönheit! Coffe wird dich retten!“, sagte der sogenannte „Brüllaffe“. „Aber jetzt erst einmal zu euch!“, ohne weiteres Streckte der unbekannte seine Hand aus, „spürt die grausame Macht des Eises! Eisraketen!“.
 

Kaum waren seine Worte verhallt schossen Geschoße aus Eis nieder auf die verdutzten Räuber.

„Kaffe? Ich werde von Kaffe gerettet?“, Arashi krallte sich in den nassen, feuchten Boden.
 

„Nun zu dir meine Schöne! Hab keine Sorge ich werde all meine Kraft für dich aufsparen. Also lass uns gehen!“, ohne zu zögern packte Coffe seine Angebetete und warf „sie“ sich über die Schulter um daraufhin mit erneuter Hilfe seines Fanghakens von Baum zu Baum zu sprinten.

Keine 20 Minuten später fand sich Arashi in einem fremden Bett in einem fremden Baumhaus wieder und starrte seinen fremden Retter verdattert an.

„Na meine Klein? Hast du deinen ersten Schock überstanden? Keine Sorge der alte Coffe wird in unserer ersten gemeinsamen Nacht der Liebe nicht allzu viel verlangen.“
 

Arashi fiel der Kinnladen Richtung Holzboden. „Was?! Da liegt ein Irrtum vor Alter!“.
 

„Aber, aber du musst dich nicht Schinieren, meine Liebe. Du hast wundervolles Haar. Und deine Augen. Sie sind wie flüssiges Magma. So rot und gel….WAH! Dämonenweib!“
 

Der braunhaarige sprang vom Bett und ließ die Haare seiner „Liebsten" los, die er zuvor gepackt hatte um ‚sie‘ näher an sich heranzuziehen.
 

„HEY! Hör mal du Spinner. Ich bin viel zu jung für dich und ebenfalls kein Dämon! Noch bin ich dein Weib für deine einsamen Nächte“, beschwerte sich unser Hühnerretter und sprang vom Bett. „Du notgeile Kaffebohne kannst dir `ne Kaffemühle suchen an der du dich abreagieren kannst!“
 

„Du bist also keine Dämonin? Trotz dieser seltsamen Augenfarbe? Na, wenn das so ist meine Süße. Lassen wir die Hüllen fallen und genießen die baldige Nacht!“

„Nacht?! Es däm…“, Arashi warf einen Blick zum Fenster wo gerade die leichte Abendröte der Dämmerung über den Himmel kroch. „Okay, es wird dunkel und ich bin mit einem Irren in einem Baumhaus und das in einem mir unbekannten Wald.“

Arashi drehte den Kopf zurück zu seinem „Gesprächspartner“.
 

„AAAAAAAAAAH!“
 

Der sich schon mal ‚frei‘ gemacht hatte um seinen ‚Spaß‘ haben zu können.

„Die Größe scheint dich zu erschrecken, was? Aber so reagieren alle Frauen“, mit einem perversen grinsen schwang er sich zu dem Hühnerfarmerben aufs Bett. Dieser war so perplex das er nichts mehr außer einem gestammelten „Verpiss dich“ herausbrachte.
 

„Ach komm, überwinde diesen Schock und lass dich in meine Arme fallen, oh du hübsches Geschöpf Gottes.“ Lächelnd legte Coffe seinen Arm um Arashi. Dieser starrte noch immer eine Ebene tiefer und schluckte schwer.
 

„Meiner ist größer, wetten?“, murmelte er leise. „Ich weiß meine hübsche, also lass mich dich doch endlich ausziehen und dir dein größtes Geschenk geben, ein größeres wirst du ni… WAS HAST DU GESAGT?!“
 

Grüne Augen trafen rot-gelbe. Verängstigter Blick traf verwirrten.
 

„Du sagtest gerade nicht wirklich das was ich hörte? Ein hübsches Mädchen wie du sollte nicht lügen. Aber vielleicht bin ich etwas zu schnell. Ich denke es sollte erst einmal eine kleine Vorstellung meinerseits geben. Mein Name ist Elder, Elder Coffe. Darf ich dann auch deinen Namen erfahren oh süße Prinzessin?“

„Mein Name lautet „GEH STERBEN!“ Und ich bin ein Junge du dummer Horst! Und es ist mir egal ob du Alter Kaffe heißt oder den gerne trinkst. ICH hasse Alten Kaffe! Und jetzt nimm deine Finger von mir!“, unser Hühnerheld schaffte es seinem Angreifer einen gehörigen Fußtritt ins Gesicht zu verpassen.
 

Der getretene wurde nun langsam sauer und strich sich über sein demoliertes Gesicht. „Jetzt reicht es mir aber du dummes Weib!“, und mit diesem Worten stürzte er sich auf Arashi.
 

Wir sehen ein Baumhaus. In mitten einer riesigen, überdurchschnittlich großen Linde. Darin befindet sich ein perfekt Eingerichteter Wohnbereich. Die Sonne geht unter und der Himmel verdunkelt sich immer mehr. Als ein weiterer Urschrei die stille durchdrang, nur diesmal war es nicht Arashi der schrie.

Arashi saß nun mit einem sehr blassen Gesicht in einer Ecke des Bettes und presste sich an die Wand. Froh zu sein das er noch all seine Kleidung anhatte. Nur sein ursprünglicher Retter zuckte ‚wimmernd‘ am Boden. Arashi konnte nicht nur aussehen wie ein Mädchen, nein er konnte auch ganz gemein so zu treten wie eines. Und er hatte die richtige Stelle getroffen.
 

„Hast du es jetzt gerafft? Ich bin und bleibe ein Kerl. Und du wolltest meinen Namen wissen? Mein Name ist Arashi! Arashi Tamago! Der männlichste 16jährige aus Vale und verdammt stolz drauf! Also pass nächstes Mal auf wo du deine Kaffebohnen auspackst!“
 

Der schwarzhaarige kroch über das Bett und stellet sich in, in seinen Augen, männlichen Pose vor dem am Boden hockenden Coffe.

„Warte nur du kleine Ratte, das kriegst du noch zurück!“

„Versuchs, mein Fuß steht in für dich sehr unangenehmer Position.“
 

Ein Schweigen beiderseits.



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