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Der Schöne und das Biest [ 2 ]

von

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Ich schlief auf dem Sofa irgendwann ein und wachte erst früh morgens wieder auf. Es war ungefähr drei Uhr, als ich aus meinem Nickerchen erwachte und ich wunderte mich doch ein wenig, dass Kamijo tatsächlich noch nicht zurück war. Er hätte mich sonst sicher geweckt oder ins Bett getragen oder irgendwie so etwas.

Sicherheitshalber ging ich aber ins Schlafzimmer und überprüfte, ob er nicht vielleicht doch schon zuhause war und mich nur schlafen ließ. Als ich aber die Tür vorsichtig öffnete und ins Zimmer blickte, fand ich keinen schlafenden Prinzen.
 

„Hm…“, machte ich nachdenklich und lief ins Wohnzimmer zurück. Ich schaute auf mein Handy und dann auf das schnurlose Telefon auf dem Wohnzimmertisch.

Sollte ich ihn wohl anrufen?

Nein, das käme komisch, schließlich wollte ich ja, dass er ausgiebig mit Kisaki feierte und sich nicht meldete. Ich atmete tief durch und gähnte anschließend.

Kisaki und Kamijo hatten sich sicher eine Menge zu erzählen und vergaßen einfach die Zeit. Ja, so musste es gewesen sein. Meine Hände ruhten auf meinen Beinen, bis mein Zeigefinger schnell hintereinander auf meinem Oberschenkel herumtippte, während ich zum Fernseher starrte.
 

„Nein, ich mache mir keine Sorgen. Kamijo ist ein großer, erwachsener Mann.“, redete ich auf mich ein und starrte immer verkrampfter zum Fernseher. Das Tippen meines Zeigefingers wurde schneller und ergänzte sich mit meinem zappelnden Fuß. Ich hörte im rechten Ohr das laute Ticken von Kamijos antiker Wanduhr und schluckte leicht. Plötzlich war ich anfällig auf alles, was nervös machte und krallte mir ein Kissen, um hinein zu schreien.

Ich durfte ihn einfach nicht anrufen!
 

Ich musste ihm vertrauen. Er würde schon bald wieder nach Hause kommen. Vielleicht stand er mit dem Taxi auch nur im Stau? Aber um diese Uhrzeit?

Ich seufzte schwer und machte mich wieder der Länge nach auf der Couch breit. Da ich unnötig krank vor Sorge wohl sowieso nicht wieder einschlafen konnte, beschloss ich so lange wach zu bleiben, bis Kamijo wieder käme.
 

Das dauerte noch eine ganze Weile, was mich doch echt verwunderte, aber ich war einfach nur froh, als ich die Scheinwerfer draußen am Fenster vorbeifahren sah und hörte wie ein Auto in die Auffahrt fuhr. Vorfreudig sprang ich von der Couch auf und rannte zur Tür, um meinen Schatz gebührend zu empfangen. Ich wartete im Flur, wippte auf meinen Füßen vor und zurück, während ich die Tür anlächelte, die sich langsam öffnete.
 

„Willkommen zuhau-… Kamijo?“, begann ich erst zu rufen, sah ihn dann aber verstört an. Er hielt sich schwerfällig auf den Beinen und schloss unkontrolliert die Tür hinter sich mit einem lauten Knall.

„Huch.“, murmelte er und räusperte sich. Er lehnte sich gegen die Tür, um wohl nicht umzufallen, drehte sich aber langsam in meine Richtung und grüßte mit einem leicht dümmlichen Grinsen:
 

„Hallo Schatz! Du schläfst ja gar nich’…“ Ich hörte, dass er etwas nuschelte, sich aber Mühe gab ordentlich zu sprechen und halbwegs ordentlich zu stehen, doch ein Blinder konnte wohl erkennen, dass Kamijo hackendicht war. Ich schluckte schwer und das Herz rutschte mir in die Hose, denn es war seltsam und beunruhigend Kamijo so unkontrolliert zu erleben…

„N-Nein, ich… ich wollte warten, bis du wieder zuhause bist.“, murmelte ich und hielt etwas Distanz zu ihm. Selbst auf den Meter Entfernung zwischen uns konnte ich seine Fahne riechen und war etwas angewidert davon.
 

„Cool.“, grinste Kamijo nur und hangelte sich von der Tür zum Schuhschrank. Er taumelte fürchterlich und versuchte den Türrahmen zum Wohnzimmer zu greifen, schnappte aber daneben und landete mit einem Seitwärtsschritt in der großen Zimmeresche.

„Scheiße!“, fluchte er und ich atmete tief ein und aus. Die Zimmerpflanze war hin und Kamijo wohl auch. Ich sah mich gezwungen diesem Haufen Elend zu helfen und zog ihn aus den Blättern der Pflanze wieder auf die Beine.

„Da. Festhalten.“, seufzte ich nur und drückte Kamijos Hände gegen den Türrahmen, damit ich ihm die Schuhe ausziehen konnte. Er half mir schwerfällig dabei und nuschelte irgendwann:
 

„Bist du mir böse? Ich will nich’, dass du böse bis’… Das is’ alles Kisakis Schuld! Sooo betrunken bin ich auch gar nich’.“

„Wir reden morgen darüber, ist schon gut.“, murmelte ich und versuchte wirklich nicht all zu wütend zu sein. Er war halt ausgiebig feiern, was war schon dabei? Und dennoch fiel es mir nicht leicht meine Wut - auf was auch immer - zu unterdrücken.
 

Vielleicht war ich wütend, weil er anscheinend ohne mich so einen Spaß hatte… Vielleicht war ich auch wütend, weil ich ihn niemals so erleben wollte. So wirr und eben… nicht Kamijo.

Da fing es schon an. Es fiel mir schwer mit allem konfrontiert zu werden, was nicht in Verbindung gebracht werden konnte mit dem Prinzen-Kamijo. Das war zwar ein Extremfall dem ich da gegenüberstand, aber dennoch. Wie sollte das weiter gehen?
 

Ich zog ihm seine Jacke aus und zerrte ihn dann fast schon grob die Treppe nach oben hoch ins Schlafzimmer.

„Nich’ so schnell! Ich stolper noch…“, klagte er, doch ich nahm keine Rücksicht darauf. Ich schubste ihn ins Bett und konnte, indem ich ihn ausnahmsweise mal so grob behandelte, meiner Wut etwas Luft machen. Der bekam ja sowieso nichts mehr mit…

„Du bis’ böse, ich merk’ das.“

„Halt die Klappe.“, fuhr ich ihn an und krabbelte zu ihm ins Bett, um sein Hemd aufzuknöpfen. Er schielte mit verklärtem Blick in meine Richtung und zeigte wirklich schon so etwas wie Reue, aber ich wollte die Gelegenheit noch etwas ausnutzen und beleidigt sein, dass er so die Kontrolle über sich verloren hatte.
 

Ich hockte mich auf sein Becken und zerrte also an dem Stoff seines Hemdes, um ihn auszuziehen. Das Hemd stank nach Zigarettenqualm und einer Menge Alkohol. Das waren sicherlich nicht nur ein, zwei Bierchen, die die Herren an dem Abend gekippt hatten. Ich hoffte, dass es Kisaki noch schlechter ging als Kamijo, denn der schien wirklich Schuld zu haben!

Ich rutschte etwas auf Kamijos Oberschenkel, um der Schnapsleiche die Hose zu öffnen, doch plötzlich drehte Kamijo sich mit mir und brachte mich unter sich. Ich schrie kurz auf, da ich damit nicht gerechnet hatte und starrte Kamijo aus riesigen Augen an.
 

„Kamijo! Lass das! Du erdrückst mich.“, jammerte ich und versuchte ihn von mir herunter zu bekommen, schaffte es aber natürlich nicht.

„Hizaki…“, hauchte er und der widerliche Gestank seines Alkoholkonsums stieg mir wieder in die Nase. Ich kniff die Augen zusammen und drehte meinen Kopf zur Seite.

„Hörst du mir zu?! Du sollst runter gehen!“, fiepste ich aufgeregt und versuchte nun mit meinen Füßen Kamijo von mir zu lösen. Dann drehte er aber meinen Kopf zu sich und küsste mich aufdringlich.

„Mhn!!!“, machte ich weiter beschwerend in den Kuss, gegen den ich mich nicht wehren konnte und kniff die Augen weiterhin fest zu. Er schmeckte nach Hochprozentigem gemischt mit Aschenbecher, was mich nicht gerade sonderlich erregte.
 

Im Gegenteil, ich wollte den Suffkopf nur noch weg von mir haben, doch Kamijo machte einfach weiter. Seine Zunge bahnte sich ihren Weg zwischen meine Lippen und liebkoste die meine, woraufhin ich meine Finger fest in seinen Rücken krallte. Dieser Teufel… Mein Herzschlag beschleunigte sich besorgniserregend und immer wieder quakte ich in den Kuss, bis ich es schließlich aufgab. Wie weit würde Kamijo in seinem Suff gehen? Er nahm ja in diesem Moment schon keine Rücksicht mehr auf mich und meinen Wunsch, dass er aufhören sollte…

Ich atmete schwerer und holte tief Luft, als Kamijos heiße Lippen sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder von mir lösten. Ich sah Kamijo verzweifelt an und quengelte auch gleich wieder: „Kamijo! Nun hör schön auf, ich finde das echt nicht mehr -… aahh!“
 

Er biss mir fest in den Hals, was mir ein ungewolltes Stöhnen entlockte, während ich mich nur noch fester an ihn klammerte. Er schien es wirklich ernst zu meinen und ich wurde zunehmend aufgeregter. Ich fühlte mich nicht gerade bereit dafür und schon gar nicht für einen rotzbesoffenen Kamijo, der Wörter wie Vorsicht, Rücksicht und Zärtlichkeit irgendwo im Alkohol verloren hatte.

Und dennoch verlief es wie eigentlich immer: Je mehr er mich begehrte, umso weniger konnte ich mich wehren. Einerseits, weil es frustrierend war sich so zwecklos gegen ihn zu stellen und andererseits, weil es zunehmend schwerer fiel ihm zu widerstehen.
 

„Kamijo!“, wimmerte ich wieder verzweifelt mit hochrotem Kopf, während er weiter an meinem Hals sog und seine Hand unter mein Shirt wandern ließ, um über meine Seite zu streichen. Mein Herz raste unaufhörlich und ich wand mich noch immer etwas unter seinem Tun, da ich mich so ausgeliefert fühlte. Dann sah ich mich aber plötzlich gerettet, da Kamijo sich mehr oder weniger von mir löste. Er setzte sich auf mein Becken, wie ich es zuvor bei ihm getan hatte, zog aber dann etwas grob mein Shirt aus und warf es weg. Ich sah verzweifelt zu ihm auf und schluckte schwer. Das war wohl nichts mit dem ‚gerettet’.
 

Kamijo legte sich wieder auf mich und küsste mich gierig. Die Stelle, in die er gebissen hatte, pulsierte fürchterlich und mein gesamter Körper schien zu beben. Nun schlang auch ich meine Arme um seinen glühenden Körper und konnte nicht mehr anders, als den Kuss schwer durch die Nase atmend zu erwidern. Ich war so schrecklich aufgeregt… und furchtbar verunsichert. War es nicht dumm gewesen endlich das erste Mal mit Kamijo zu schlafen, wenn er betrunken war? Womöglich würde er sich am nächsten Tag dann gar nicht mehr daran erinnern… Der Gedanke gefiel mir irgendwie nicht, doch wie sollte ich diese tickende Zeitbombe auf mir noch aufhalten?
 

Vorerst gab ich mich weiter seiner Leidenschaft hin und genoss die innige Zuwendung meines Freundes. Dieser alkoholisierte Zustand zeigte wohl seine wahre Einstellung dazu, dass ich ihn so lange warten ließ… Ich hatte schon befürchtet, dass es ihm in Wahrheit sehr schwer fiel. Umgehend meldete sich mein schlechtes Gewissen zu Wort und ich gab ihm Recht: Ich sollte Kamijo nicht länger warten lassen! Wir waren ein Paar und auch, wenn er betrunken war… Er würde mir niemals wehtun und immer auf mich Acht geben, da war ich mir sicher. Ich nahm also all meinen Mut zusammen und ließ alles auf mich zukommen, ohne mich zu wehren.
 

Vielleicht konnte ich seinen Zustand auch zu meinem Vorteil wenden, denn er würde es sicher nicht so schnell merken, wenn ich mich dumm anstellte. Allerdings konnte er mich auch nicht sonderlich gut führen…

Ich schluckte und versuchte diese ganzen nervigen Überlegungen beiseite zu schieben. Wieso konnte es nicht einfach ablaufen wie bei Juka? Dort hatte ich es auch geschafft meinen Kopf auszuschalten und tat einfach, wonach mir war. Und es war gut gewesen. Unheimlich gut…

Wieder schämte ich mich, da ich an Juka dachte, während Kamijo gerade meinen Oberkörper mit seinen Lippen liebkoste. Das war doch auch irgendwie nicht richtig gewesen. Aber ich musste ja auch erst mal Erfahrungen mit Kamijo sammeln, was mich nur weiter darin bestärkte endlich meine prüde Seite ruhig zu stellen und meinen Freund einfach machen zu lassen.
 

Es fühlte sich mit der Zeit auch immer besser an und ich gewöhnte mich an diese wohligen Gefühle, die mich übermannten. Meine Finger fuhren durch Kamijos leicht gewelltes Haar, während er sich langsam und zärtlich über meinen Bauch küsste. Ab und zu kitzelte es, aber nicht so schlimm, dass ich lachen musste. Ich hielt die Augen geschlossen, legte meinen Kopf in den Nacken und gab ein von Herzen kommendes Seufzen von mir.

Endlich kam ich in die richtige Stimmung und spürte sogar, dass ich zunehmend gieriger wurde. Kamijo war einfach unglaublich. Diese verruchte Ausstrahlung hatte er einfach im Blut und wenn er sie dann auch noch so offensichtlich preisgab, war ich verloren. Verloren in seinem lasziven Blick und seiner brennenden Leidenschaft. Somit wehrte ich mich also nicht weiter, als er die restlichen störenden Kleidungsstücke erst von meinem Körper und dann von seinem entfernte. Täuschte ich mich oder wirkte er plötzlich wieder erstaunlich nüchtern und beherrscht?
 

Ich bekam aber keine Gelegenheit weiter darüber nachzudenken, denn als sein komplett entblößter Körper sich wieder eng an meinen schmiegte, raubte es mir den Atem und jeglichen Gedanken. Sein Körper schien noch heißer zu sein als mein eigener und ich atmete immer schwerer vor Aufregung. Er leckte wieder über meinen Hals, während ich meine Arme fest um ihn schlang, um ihn nur noch stärker an mich zu ziehen. Das war so ein unglaubliches Gefühl, denn so nah war ich ihm noch nie gewesen. Und ich wusste, dass wir uns noch näher kommen konnten…

Uns trennte nur noch ein ganz kleiner Schritt davon, denn er lag bereits in einer mehr als gefährlichen Position so zwischen meinen Beinen. Als er sich von meinem Hals löste und mir mit seinem verklärten Blick in die Augen sah, lächelte ich lieblich und streichelte ihm mit einer Hand durch die Haare.
 

„Kamijo…“, wisperte ich und zögerte nur noch kurz, bevor ich leise fortfuhr: „Ich… Ich will dich nicht länger warten lassen! Also… halte dich nicht zurück, ja?“ Nun lächelte auch er sanft, doch dieses Lächeln verwandelte sich schnell in ein verruchtes Grinsen, bevor er mich mehr als stürmisch küsste, stürmischer als je zuvor. Ich stöhnte in den Kuss, klammerte mich wieder eng an ihn und glaubte, dass mein Herz kurz davor war aus meiner Brust zu springen. In diesem Moment konnte ich es fast schon nicht mehr erwarten Kamijo endlich in mir zu spüren, meine Gier schien mich innerlich zu zerreißen und alles in mir schrie nach meinem Liebsten! Doch es kam alles anders…
 

Als ich glaubte, dass wir es endlich tun würden, riss er sich plötzlich schlagartig von mir los, stolperte aus dem Bett und stürmte aus dem Zimmer. Keine fünf Sekunden später musste ich mir anhören, wie er sich schrecklich im Bad nebenan übergab. Ich blieb schwer atmend liegen, starrte perplex an die Decke, bis ich mir ein Kissen schnappte und laut hinein kreischte.

Es war so knapp gewesen! So elendig, verflucht noch mal knapp!

Ich konnte nicht glauben, dass uns Kamijos Vollrausch einen dermaßen großen Strich durch die Rechnung machte. Ich zog mir zumindest die Shorts wieder an, bevor ich aufstand und Kamijo ins Bad folgte. Meine Augenbrauen waren dicht zusammen geschoben, denn ich war mehr als sauer. Da wollte ich endlich mal und was geschah?! Und da konnte mir niemand sagen ‚Och, der arme Kamijo konnte doch nichts dafür!’… Doch, gerade er konnte besonders viel dafür!
 

„Dummkopf!“, fluchte ich über ihn, als er endlich seinen gesamten Magen entleert hatte und machte ein Handtuch nass, um ihm damit das Gesicht abzuwischen. Er sah sehr käsig aus und hustete leise.

„Hizaki, es…“

„Spar dir das für morgen! Ich bin froh, wenn du dich einfach nur noch ins Bett legst, die Klappe hältst und deinen verfluchten Rausch ausschläfst! Mann…“, ärgerte ich mich weiter, packte ihn am Arm, zog ihn hoch und hinter mir her zurück ins Schlafzimmer. Dort das gleiche Spiel wie zu Beginn: Ich warf ihn ins Bett, deckte ihn zu und ignorierte sein jämmerliches Gesicht.
 

„Ich hole dir noch einen Eimer, falls du gern mein selbstgemachtes Frühstück weiter auskotzen möchtest.“, grummelte ich, stampfte also wieder aus dem Zimmer und suchte nach einem Putzeimer. Als ich zurückkam, um ihn neben Kamijo auf den Boden zu stellen, begann dieser wieder zu nuscheln:

„Es tut mir so Leid, Hizaki, ehrlich! Ich hab’ nich’ viel getrunken’… Hab’ ich nich’…“

Ich knurrte leise und war kurz davor ihn zu erwürgen, doch ich grummelte nur:

„Gute Nacht!“ Dann stand ich auf und lief zur Tür.

„Wo wills’u hin?!“, rief Kamijo panisch und setzte sich wieder schwerfällig auf.

„Ich schlafe unten! Du stinkst und bist eklig.“, meckerte ich und lief einfach weiter.

„Aber Hizaki…!“, hörte ich ihn noch verzweifelt rufen, ließ mich aber nicht aufhalten.
 

Brutal romantische Geschichte, was?

Es dauerte noch lange, bis ich an diesem Abend – oder viel mehr frühen Morgen – einschlafen konnte, denn die Wut tobte in mir und polterte heftig durch meinen gesamten Körper.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Astrido
2010-09-21T09:53:02+00:00 21.09.2010 11:53
ich kann hizaki total verstehen. betrunkene maenner koennen total unattraktiv sein. um es mal nett ausudruecken.
ich bin gespannt, wie sich kamijo am morgen verhaelt.^^
viel glueck fuers naechste kapitel
Von: abgemeldet
2010-09-20T15:51:58+00:00 20.09.2010 17:51
Oh gott ich hab so mitleid mit hizaki
imemr passiert ihm sowas
-___- der arme kerl
kisaki sollte echt dafür bestraft werden owo
*evil laugh of dom*
muahah

okay aber es ist echt gut geschrieben gefällt mir ^-^
Von:  Asmodina
2010-09-20T04:22:05+00:00 20.09.2010 06:22
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wer mehr Mitleid verdient hätte...schreibe schnell weiter^^


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