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Adventszeit mit Kisa x Yukina! Ein Adventskalender mit Erotica

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Türchen Nummer 8

Türchen Nummer 8
 

Nervige Autoren und ein guter Freund
 

Kisa war gerade auf der Arbeit und bearbeitete gerade, das extra Manga für seine Autorin, dass ihn den letzten Nerv raubte. Es ging dabei um ein Mädchen, dass den Jungen den sie liebte, ein Weihnachtsgeschenk kaufen wollte. Doch passierten die lustigen Sachen und es hatte ein schönes Ende. So besonders war es nun nicht, doch würden die Fans es wohl gut finden. Dieses Extra gehörte zu den erfolgreichsten Mangas, die er betreute. Jedoch war die Autorin sehr anstrengend und sehr leicht reizbar. Shouta mochte schon gar sie anrufen, wenn irgendwas mit den Charakteren oder den Hintergründen nicht stimmte. Sie explodierte sofort und er musste das Telefon schon weit weg halten, damit er keinen Höhrschaden bekam. Und da meint man, dass die Weihnachtszeit einen nur fröhlich stimmen sollte. Doch hatte er eher das Gefühl, dass alle angespannter waren und vor allem sehr gestresst. Kurz überlegte er, was er wohl Kou schenken sollte. Vielleicht was für sein Studium? Oder für ein gemeinsames Erlebnis? Schwer seufzte er, es war doch zum Verrückt werden. Wenn er ihn fragt, was er sich wünscht, kam immer nur ein „ich habe doch dich“ oder „Hauptsache du bist bei mir“. Wie soll man da ein Geschenk finden? Nochmal seufzte Kisa auf und sah wirklich sehr unglücklich aus. Wieso war er nur so unkreativ? Besorgt sah sein Arbeitskollege Ricchan ihn an, der sein seufzen hörte und fragte: „Alles okay? Wie wäre es mit einem Zimtstern?“ Genau aus diesen Grund, schätze Shouta seinen Arbeitskollegen und Freund, der zum Glück seinen Platz genau neben ihn hatte. Wenn ihn einer beim Arbeiten aufmuntern konnte, war es Onodera. Er hatte so eine freundliche Art an sich und vorallem, dachte er immer sehr postiv. „Danke Ricchan“, meinte Shouta freudig und genoss die Kekse. Vielleicht sollte er seinen Kollegen auch eine Kleinigkeit schenken? Einfach als Dankeschön, dass er ihn das Jahr lang immer aufgemuntert hatte? Allerdings wurde Kisa aus den Gedanken gerissen, als das Telefon klingelte und er schon die Nummer auf den Display erkannte. Vorsichtshalber hielt er das Telefon schon mal ganz weit auf abstand, damit seine Ohren nicht anfingen zu klingeln, sowie die Glocken zur Weihnachtszeit....



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