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Ranma and the Legend of Minerva

von

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Part 7: Melting Ice - Nabiki in the middle

Part 7: Melting Ice - Nabiki in the middle
 

In Gubta herrschte immer noch großes Chaos. Überlebende schafften bei prasselnden Regen die Leichen weg und planten für den wiederaufbau der Stadt.

An einzelnen Stellen brennten immer noch Feuer vom Kampf welche das Schloss in eine rot orange Farbe tauchte.

Einige hundert Meter über dem Burghof und der eigentlichen Stadt im Königshaus auf der Dachterrasse stand Alexander welcher auf seine Stadt hinab sah.

Der Regen und der Wind schienen ihn gar nicht zu stören obwohl sein Haar durch diesen wie wild umher tanzte.

Der König atmete tief ein und wieder aus und legte seine Arme auf das Geländer wehrend er in die Stadt hinab und immer wieder in die Richtung sah wo hin die Drachen verschwunden waren.

Falim, der Berater des König trat von hinten auf den König zu. Auch wenn er offensichtlich etwas zu seinem König sagen wollte schien er zu hoffen das dieser ihn nicht bemerkt und schlich näher auf ihn zu.

"Falim!" sagte der König plötzlich.

Der Bedienstet zuckte zusammen.

"J...ja eure Hoheit?"

"Wisst ihr schon wann Karla und die Priesterinnen vom Schwarzen Orden bei uns ankommen werden?"

"Nun...äh...wir können nur schätzen ihrer letzten Mitteilung zu Folge sollte sie in den nächsten Tagen bei uns eintreffen, eure Hoheit."

Alexander schielte kurz zu seinem Berater sah dann aber wieder in die dunkle Nacht hinaus.

"Wenn dem so ist, warten wir."

Damit drehte er sich um 180° und ging an Falim vorbei in seine Gemächer. Dort legte er seinen Umhang ab und legte ihn über einen Stuhl der mehr wie ein kleiner Thron aussah, worauf er sich auf sein großes Bett saß.

"Du kannst jetzt gehen und schick mir meine Frauen!" ,befahl er ihm.

"Wie ihr Wünsch, eure Hoheit." Sagte er noch wehrend er sich verbeugte sich worauf er die Gemächer seines Herrn verlies.

Nach dem er die Tür geschlossen hatte verschwand der unterwürfige Blick aus seinem Gesicht.

Er ging den dunklen Gang entlang.

"(Ich kann es nicht mehr ertragen. Der behandelt mich wie den letzten Dreck. Ich hoffe er wird von den Drachen noch mal gefressen...auch wenn er selber ein Drache ist.)"
 

Die Sonne ging über der Wüste auf und mit der Sonne wachten auch die Leute des Nomadenlagers auf. Nur Ranma, Akane und die anderen die schliefen noch.

Nabiki schien von allen noch den besten schlaf zu haben. Obwohl ihr Bauch und ihre Brust von Akara umklammert wurde schlief sie tief. Kasumi schlief mit Nabiki und Akara zusammen auf einem Lager wehrend Ranma und Akane noch wie am Vortag zwar mit den anderen in einem großen Zelt aber in ihrem eigenen Lager schliefen.

Langsam schlug Akane die Augen auf und sah zu Ranma der noch tief und fest schlief. Akane dachte noch mal an die letzte Nacht. Sie hätte nie gedacht, dass sie so schnell mit Ranma das machen würde, dass sie bisher nur in ihren Träumen erlebt hatte. Akane merkte es erst nicht aber sie war immer noch nackt. Als sie aufstand nahm sie eine der Felldecken und legte sie sich um den Körper. Kurz darauf erblickte sie ihre Geschwister und Akara welche zusammen gekuschelt schliefen.

"(Ich wünschte ich hätte einen Fotoapparat. Das würde mir keine aus der Klasse glauben, wenn ich es ihnen nur erzählen würde.)"

Darauf verlies sie das Zelt und sah sich um. Es war totale Stille, nur...schien sie von irgendwo Frauengelächter wahr zu nehmen. Sie folgte den Geräuschen und fand bald eine Oase wo die Frauen badeten.

Als Akane dort ankam wurde es plötzlich still und alle sahen sie an.

Diana erst ging auf Akane zu.

"Mach dir nichts daraus. Wir sind es nur nicht gewöhnt das ein Mädchen ihren Körper bedeckt. Wo zu auch? Du bist doch schön."

Diana nahm Akane die Decke ab wodurch Akane jetzt nur im Gesicht rot anlief aber ausschließlich aus Verlegenheit. In ihrer Heimat hatte sie nie Scharm wenn sie und ihrer Freundinnen im öffentlichen Bad nackt waren, aber hier plötzlich war es ihr unangenehm.

Es dauerte etwas bis Akane unter den fremden Frauen wohl fühlte. Bald darauf folgten auch Shampoo, Nabiki, Kasumi und Akara.

"Was macht Ranma?" fragte Akane ihre ein Jahr ältere Schwester.

Wo rauf diese in die Luft zeigte.

Akane sah hinauf und erblickte einen ihr wohl bekannten Drachen.

Wie die Holzschnitte von Drachen wie Akane sie aus Ausstellungen kannte schlängelte er sich durch die Luft.

"Ich werde mich wohl nicht daran gewöhnen können." Meinte Akane mehr zu sich selbst sagend.

"An was?" fragte Nabiki.

"An den Anblick von realen Drachen. Bei uns sind das schließlich reine Fantasiegestalten."

"Du wirst daran gewöhnen müssen, schließlich kannst du dich selber jetzt auch in einen Verwandeln."

Nabiki macht eine kurze Pause...

"Wo wir gerade davon reden. Wann hast du vor dich mal zu verwandeln?"

"Wieso interessiert dich das?"

"Weil ich das vielleicht auch mal machen werde."

Akane zählte schnell eins und eins zusammen, das hieße Nabiki würde mit ihrem Ranma....

"Akane, heiz doch bitte noch mal ein." ,meinte Nabiki dann.

"Mach ich."

Damit breitet sie ihre Hände vor sich aus worauf das Wasser anfing zu blubbern.

"Uaa! Ist das heiß!" schrie Nabiki und einige andere Mädchen auf.

"Tut mir leid." Entschuldigte Akane sich und tauchte bin zur Nase ins Wasser.

"Du schaffst das schon noch."

Damit verlies Nabiki den Fluss und lies sich in der Sonne trocknen, worauf ein hell dunkelblaues Kleid welches sich durch Eiskristalle um ihren Körper legte.

Akane sah ihrer Schwester noch kurz hinter her und machte dabei ein nachdenkliches Gesicht, als sie plötzlich zwei Hände spürte die sich um ihre Talje legte. Akane erschrak und schrie kurz auf.

"Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken." ,sagte Akara als Akane sich umgedreht hatte und der 14 Jährigen böse in die Augen sah.

"Du kannst von glück reden, dass du ein Mädchen bist." Sagte Akane noch immer etwas laut atmend.

"Warum?"

"Weil ich einem Jungen, für so eine Frechheit zum Mond jagen täte." Sagte sie wieder ruhig aber leicht gereizt.

Akara sah sie sehr verzeihend an und lehnte sich an Akanes Körper.

"Es tut mir wirklich leid."

"Äh...schon gut." ,meinte Akane die leicht rot wurde.

"Was ist?" fragte das Mädchen verwundert.

"Ach...nichts. Ich bin es nur nicht gewohnt das mich Mädchen so offen umarmen. Das bin ich nicht mal von meinen Geschwistern gewohnt."

"Ach...so." ,sagte Akara und lächelt Akane an.

Was Ranma betraf, er wurde einmal mehr von fremden Mädchen umgarnt. Aber diesmal nicht als Mann sondern als Drache.

Er hatte sich vor einiger Zeit zu den Frauen in der Oasequelle gelegt.

Was er daran nicht mal unangenehm fand war die Tatsache das er sich wie ein Gott fühlte. Wer als Mensch würde schon an Kopf gekrault werden?

Nicht mal Akane regte sich so über ihn auf. Warum auch immer. Sonst hätte sie ihn schon längst wieder in die Luft befördert oder...lag es einfach daran, das sie vor ihm in Drachen gestalt einfach großen Respekt hatte?

Akane dachte darüber nach wie es ist sich in einen Drachen zu verwandeln. So wie sie es bei Shampoo beobachtet hatte muss es schmerzhaft sein.

Nach einer weiteren viertel Stunde ging die gesamte Belegschaft von Frauen mit zurück ins Lager wo sie von den Männern bereits mehr als erwartet wurden. Abgesehen von den drei Geschwistern, Shampoo und Akara.

Bald wurden die Zelte abgebaut und Sho und Diana ritten auf ihren zweibeinigen Reittier durch das Lager und sah ob alles zügig verlief.

"Wo geht es hin?" fragte Ranma der wieder ein Junge war und mit Akane hinter sich auf einem Reittier saß.

"Nach Hause nach Doria."

"Wie lange werden wir schätzungsweise unterwegs sein?"

"Etwa drei Tage. Wir müssen durch das Königreich. Legina, Melidia und Kolwan."

Schon bald war alles zusammen gepackt und Kasumi, Nabiki und Akara fuhren in einem Anhänger vor dem Rindtiere gespannt wurden mit.

"Sag mal." Fing Nabiki an und sah Akara mit zusammen gezogenen Augen an.

"Ja?"

"Warum hängst du die meiste Zeit eigentlich an mir wie eine Klette?"

"Was ist eine Klette?"

Nabiki grummelte kurz und lies ihren Kopf hängen.

Gab es hier keine Kletten?

"Das ist eine Pflanze aus meiner Heimat und die klebt ziemlich gut an Kleidung."

"Aha. Nein, eigentlich nicht. Ich bin nur gerne bei dir und deinen Geschwistern."

"Vor allem bei Akane, oder?"

"Nun ja...sie hat mich schließlich aus der Sklaverei befreit und zur ihrer Schwester gemacht. Bist du mir deswegen vielleicht böse?" ,fragte Akara und sah Nabiki mit einem schüchternen leicht ängstlichen Blick an.

"Hmm...nicht wirklich. Ich hatte es schon mal gesagt. Ich halte nicht viel von Verbrüderung und der gleichen. Ich habe meine Geschwister und komme gut mit ihnen zu recht. Du bist nicht meine Schwester und ich werde dich auch nicht wie eine behandeln, ist das klar?"

"Ja..." Akara war etwas traurig über Nabikis Worte wurde dann aber von Kasumi umarmt.

"Wird mögen dich aber trotzdem sehr. Das kannst du mir glauben."

"Wirklich?" fragte das 14 jährige Mädchen.

"Ja, wirklich." Bestätigte Kasumi ihr mit ihrem fröhlichen Lächeln wie man es von ihr kannte, worauf sie das Mädchen an sich drückte.

Nabiki schielte zu ihrer Schwester und dachte sich ihren Teil.
 

Die Reise ging in die entgegen gesetzte Richtung vom Königreich Gubta durch die Wüste. Obwohl es noch längst nicht Mittag war wurde es schon sehr heiß und Akane bekam das sehr schnell zu spüren. Späterstens als sie anfing leicht zu schwitzen.

Sho erklärte Ranma und Akane in der Zwischenzeit das die Königreiche Legina und Kolwan feindlich Königreiche sind.

"Arbeiten diese zwei Königreiche zusammen gegen die Vereinten Reiche Doria und seine Verbündeten?" ,frage Akane.

"Eigentlich nicht, aber jetzt wo sich eine mehr als tausend Jahre alte Legende bewahrheitet ist es nicht ausgeschlossen, dass Feindlichen Reiche sich zusammen tun. Würde mich nicht wundern wenn Alexander von Gubta, seine Finger im Spiel hätte."

"Und was wollen wir unternehmen?" ,fragte Ranma darauf.

"Tja...erst mal müssen wir mit Thoma reden. Erst ist der König von Doria und ein sehr guter Freund von mir."

"Wie groß ist eigentlich der Bund zischen Doria und seinen Verbündeten Königreichen?"

"Man ist sich eigentlich ziemlich loyal zu einander. Dafür sorgt unter anderem der gute Marktverkehr." ,erklärte Sho und wunderte sich das die beiden sich so sehr für das ganze Interessieren.

"Sagt mal wollt ihr nun wirklich mit uns gegen die Feinde kämpfen? Ich meine, wenn es stimmt und Alexander der scheinbar höchste Priester des schwarzen Ordens ist, dann sollte man sich jedenfalls in Acht nehmen."

"Viele Dämonen und dunkle Geschöpfe sollen in letzter Zeit öfters gesichtet worden sein." ,berichtet Diana und sah darauf besorgt zu ihrem Herrn.
 

Es verging einige Zeit der stillen Reise. Akane schien in der Zeit viel nachgedacht zu haben und drückte an Ranma's Arm worauf dieser sich um sah.

"Können wir mal unter vier Augen reden?"

Ranma nickte und lenkte von den anderen weg und setzte sich an den Schluss der Karawane.

"Was ist Akane?"

"Wegen der Sache mit Nabiki und Kasumi...wirst du mit ihnen...sex haben?"

Ranma schluckte kurz und sah wieder nach vorne.

"Ich...ich weis nicht. Wenn sie es wollen...würde ich schon, aber auch nur wenn du willst natürlich."

"Ich...ich will es nicht. Wenn du mich fragst, würde ich dich ans Bett fesseln und nicht mehr los lassen." Sagte sie ernst, worauf Ranma aber lächeln musste.

"Alles klar. Dann lassen wir es bleiben. Ich hab vor Nabiki so wieso etwas Angst wenn ich ehrlich bin."

"Wieso das?" fragte Akane verwundert. Nicht nur wegen der Aussage sondern auch über die Tatsache das Ranma ihr ohne stottern und Ausreden gestand Angst vor etwas zu haben. Bis her, bei den Tendos daheim, hatte er das nie gemacht.

"Ich habe einfach immer ein komisches Gefühl bei ihr."

Mit diesen Worten beschleunigte er wieder und ritt zur Sho zurück.
 

In der Zwischen Zeit an einem ganz anderem Ort. Im Königreich Kolwan. Ein sonnige Wüstenkönigreich dessen Stadt byzantinischer Herkunft sein konnte.

Nach außen schien alles normal der Markt trieb Herren und Frauen wenn auch diese meist Untergebene waren, auf die Straßen. In einer Seitenstraße zwischen zwei aus Lehm gebauten Häusern ging jemand in einem schwarzen Umhang gekleidet zu einer Türe auf welche in roter Farbe ein inverses Pentagramm gezeichnet war.

In dem Haus wurde nur wenig Licht geworfen. Die meisten Fenster waren mit Regalen und dünnen Leinentüchern verdeckt worden.

In den Regalen wurden Holz- und Blechgefäße aufbewahrt welche mit einmal in lesbarer Schrift, dann wieder in einer anderen Sprache beschriftet waren.

"Seit gegrüßt. Ich hatte euch erwartet." Sagte ein Mann auf die 70 zu gehend, welcher hinter einem Alchemistentisch stand zu der Person die eintrat.

"Habt ihr es bekommen?" fragte eine weibliche Stimme die unter dem Umhang hervor kam.

"Ja. Aber es war nicht ganz einfach. Schuppen von roten Drachen sind so selten wie die Drachen selber geworden."

Darauf holte er eine feuerrote Platte unter dem Tisch hervor welche so groß wie ein kleines Ritterschild war.

"Ich hatte mir erlaubt es nicht vor eurer Ankunft zu zermahlen. Schließlich seit ihr meine beste Kundin."

Darauf holte eine Messer aus einer Lederscheide welches auf dem Tisch vor ihm Lag und schnitt ein Stück ab welches er in eine längliche Schale gab und darauf mit einem runden Mahlstein zerrieb. Kein Stück ging daneben alles wurde fein zermalen.

"Wenn ich mir die Frage erlauben dürfte. Für was braucht ihr es?" fragte der Greis und nahm einen Lederbeutel welchen er demonstrative erst kopfüber hielt, woraus nichts kam und dann die zermahlte Drachenschuppe hinein rieseln lies.

Erst kam keine Antwort von der Frau.

"Ich brauche es für einen Trank."

Der alte Mann lächelte kurz.

"Das ist wohl eure Standartantwort. Mir soll es recht sein, so lang das Geld stimmt."

Darauf tat er erst einen lehren Beutel von der selben Größe auf eine Wage glich dann das Gewicht aus und legte dann den vollen Beutel darauf.

Es dauerte eine Minute bis das Gleichgewicht stimmte.

"So,...hmm...das macht dann 60 Kupfermünzen."

Die Frau legte zwei Silbermünzen auf den Tisch.

"Ihr seit zu gütig. Wenn ihr wieder etwas braucht sagt es mir und ich werde alles versuchen es zu bekommen."

Die Frau sagte kein Wort und verlies den Laden wieder.

Der Mann sah noch mal zu der Türe.

"Hmm, was die immer alles will. Aber was soll man machen? Sie zahlt gut und das schätze ich an einem Kunden."

Darauf ging er zu einem seiner Regale.

"Ich frage mich...ob Karla bald wieder vorbei kommt. Es sind schon wieder 6 Monate vergangen. Eigentlich ist es schon wieder so weit."

Er öffnete eine seiner Holzdosen und holte etwas heraus, was wie das getrocknete Herz eines Tieres aussah.

"Wie ich sie kenne wird sie wieder ihren Jugendtrank haben wollen. Na dann wollen wir mal."

Plötzlich klopfte es an der Türe.

"Hm? Ja herein!"

Die Tür ging auf und Kind trat ein.

Der alte Mann sah den Jungen verwundert an, welcher nicht viel älter als 12 oder 13 Jahre sein konnte.

"Falls du mich ärgern willst, bist du bei mir an der falschen Adresse Kleiner. Verschwinde Kleiner, bevor ich aus deinem Körper Medizin mache."

Das Kind aber blieb stehen und sah den Mann an.

"Ich bin nicht wegen Kinderein hier Opa. Ich wurde von Karla geschickt."

Der alte Mann sah den Junge abermals verwundert an.

"Soll das ein Witz sein? Karla hat noch nie Boten geschickt und ich kann mir vor allem nicht vorstellen das Karla ein Kind als Bote schickt."

"Schon komisch. Genau das hat Karla auch zu mir gesagt. Hier. Ein Beweis."

Er warf einen Stein zu dem Mann, welcher diesen einfach auffing und darauf an sah. Dessen Augen weiteten sich als er eine Eingravierung darauf erkannte.

"Du...du bist wirklich ein Bote von ihr! Hätte nie gedacht, das Karla wirklich ein Kind schicken würde."

Der Junge schloss die Tür hinter sich und sah sich um.

"Aha das ist also das Haus des Alchemisten Gief. Nette Hütte."

"Also was willst du?"

"Ich soll dir von Karla ausrichten, dass sie erst in drei Tagen kommen wird. Du kannst also mit dem Trank noch warten."

"Ah ja? Hmm...tja, wenn das so ist." Der Greis lächelte freundlich und legte das Herz wieder in den Behälter.

"Willst du einen Tee mit mir trinken?" fragte der alte Mann dann und ging hinter den Tisch und da hinter einen Vorhang.

Der Junge wunderte sich.

"Ja gerne!" ,rief dieser dann fröhlich zurück und sah sich im Laden um.

Er las was auf den Schildern der Behälter stand.

"Du hast ja teilweise ziemlich seltene Sachen da."

"Ja. Das sind alles getrocknete oder eingelegte Sachen, die ich in der Zeit der Kriege zwischen den schwarzen und weisen Großmeisterinnen gesammelt hatte. Da gab es noch Dinge die es heute so gut wie gar nicht mehr gibt."

Noch wehrend Gief das sagte kam er mit zwei Tonbechern herein und reichte einen dem Jungen.

"Wie heißt du eigentlich?" fragte der Greis noch wehrend er dem Jungen den Becher gab.

"Ich? Mein Name ist Darius. Stiefsohn von Karla der schwarzen groß Meisterin des Feuers."

"Hoh?! Karla hat dich adoptiert? Warum das?"

Darius sah mit schmerzenden Blick zu Boden.

"Na gut. Du brauchst es nicht sagen." ,meinte der alte Mann freundlich lächelnd.

Darauf tranken beide von dem Tee und unterhielten sich ein weile.
 

Plötzlich ging die Türe auf und mehrer Soldaten stürmten das Haus.

"Was soll das? Wer gibt euch das Recht mein Haus zu betreten?"

"Ich!"

Ein beleibter Mann in aufwendig verarbeitet Kleidung trat durch die Türe.

"Magus." Sagte Gief kleinlaut.

"Ich habe gehört du führst menschliche Organe als Medizin. Das ist gegen das Gesetz!"

"Und wenn schon! Wenn dadurch andere Menschen gerettet werden." ,ging der Junge dazwischen.

"Wer bist du das du dich da einmischst du kleiner Wicht!"

"Mein Name ist Darius! Und ich meine es ist Falsch von euch einen Mann nur weil er unkonventionelle Medizin macht zu verurteilen!"

"Das entscheide immer noch ich! Pakt den Jungen auch!"
 

"Zu au la do lai. Mae di ku mei da laie." *

Aus den Händen des Jungen erschienen mehrer hundert Eiszapfen welche auf die Soldaten und Magus gerichtet wurden.

"WAS! Du Hexer! Pakt ihn!"

Ehe die Soldaten eine Bewegung machen konnten wurden sie von den Eiszapfen an mehreren lebenswichtigen Organen durchbohrt.

Der alten Mann viel vor schreck um.

"D...Du beherrscht die dunkle Magie des Wassers?"

Der junge lächelte den alten Mann freundlich an.

"Jap. Ich muss dann weg. Danke für den Tee." Damit verschwand der Junge zur Türe hinaus.

Der alte Mann rannte ihm bis zur Haustüre hinterher blieb dann aber stehen.

"Na toll. Und was mach ich mit den Leichen?"

Er drehte sich um doch fand statt den Leichen nur Wasserpfützen vor.

"Na...das nenne ich eine gründliche Beseitigung."

Damit wischt er das Wasser weg und widmete sich wieder der Arbeit.
 

"Ein Junge der Magie beherrscht...tse...das würde mir keiner glauben."
 

Einige Stunden vergingen und die Nomaden hatten mehrer Hundertmeter hinter sich gelassen. Die Sonne stand inzwischen an ihrer höchsten Stelle.

"Ranma, wir kommen jetzt in feindliches Gebiet. Achtet also darauf was um euch herum geschieht."

Ranma sah zu Akane und sie zu ihm.

"Weist du was Akane. Ich denke ich versuch dir später mal das mit der Verwandlung zu zeigen."

Diese nickte nur und machte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck.

"Was ist?"

Akane schüttelte den Kopf.

"Nichts...von Bedeutung."

Darauf sah Ranma wieder nach vorne.
 

Anlässlich der unerträglichen Mittagssonne hatte man die Zelt aufgebaut und Tiere und Menschen in den Schatten gebracht.

Bei Nabiki allerdings herrschte Kühle. Auf Kasumis Bitte hin lies diese einen großen Eiswürfel entstehen von dem jeder lecke durfte.

Pervers dachte sich Naiki wohl als sie die ganzen Frauen daran lecken sah und dabei an ein gewisses Stück des Mannes dachten...oder auch nicht? Die Gesichter sprachen Bände. Bevor Akara auch zu dem großen Eiswürfel gehen wollte hielt die 17 Jährige sie jedoch zurück.

"Kommt mir nicht in die Tüte." Sie lies aus ihrer Hand einen Eiszapfen in die Hohe wachen, den sie ihr dann gab.

Das blöde daran war...der Zapfen hatte blöderweise die Form eines erregten männlichen Geschlechtsteiles, worauf Nabiki rot wurde und es wieder schmelzen lies.

"Was sollte das eben?" fragte Kasumi mit einer etwas gehobenen Stimme.

"Ich hatte bei der Manifestierung schmutzige Gedanken, na und?"

Auch wenn sie einen ernsten Gesichtsausdruck hatte der rote Schimmer auf Nabikis Gesicht war immer noch vorhanden.

"Mach das doch noch mal." Meinte Akara, worauf Nabiki und Kasumi die 14 Jährige überrascht ansahen. "Aber in einer anderen Form."

Beide atmeten auf.

Darauf erschuf Nabiki aus ihrer Hand eine Abbildung Akaras.

"Wow. Ist das schön! Wer ist das?"

Nabiki glaubte es nicht.

Hat die sich noch nie in einen Spiegel gesehen?

"Das ist eine Abbildung von dir." ,erklärte Kasumi ihr freundlich.

"Eine Abbildung...von mir?" sie sah abermals zu der Eisskulptur.

"Sehe ich so aus?...So weiß?"

Nabiki lies ihren Kopf ein zweites mal hängen.

"Das gibt's doch wohl nicht." ,sagte sie zu sich selbst.
 

Es vergingen schätzungsweise einige Stunden bis sie die Hitze nach lies und die Reise weiter gehen konnte. Auch die Tiere bekamen Eiswürfel zum Lecken und dafür sorgte Nabiki sogar ohne Aufforderung.

Jeder ist sich selbst der nächste, aber Tiere lässt man nicht leiden, vor allem wenn sie einen Nutzen haben. So in etwa dachte wohl die strebende Nabiki dabei.
 

Noch werden der Reise konnte man gut beobachten wie sich die Sonne zum Horizont zugbewegte. Es musst wohl sechs half sieben Uhr sein als sie ihr Lager auf großen Abstand zur Stadt Olwa die Hauptstad von Kolwan.

"Es ist empfehlenswert nicht zu tief zu schlafen. Wenn man nicht aufpasst stirbt man im Schlaf." Warten Sho, die fünf "Priester".

"Na toll" fing Nabiki an als der Ritter das Zelt verlassen hatte. "Jetzt werde ich heute nacht nicht mehr schlafen können."

"Denkst du wir?" kam es von Akane, die etwas gereizt zu sein schien.

"Was hast du denn?" fragte Ranma sie.

"Schon vergessen? Du wolltest mir zeigen wie das verwandeln in einen Drachen geht."

Schluck. Er hatte glatt vergessen, was er ihr versprochen hatte.

"Na...dann machen wir es eben jetzt. Abgesehen davon hält das ungebetene Gäste so wieso fern."

"Wieso?"

"Na, roter Drache gelten doch allgemein als die gefährlichsten. Abgesehen davon wenn du mal ausrastet wachst an der Stelle wo du gewütet hast kein Gras mehr."

Der Zynismus war unüberhörbar.

"Du Idiot!" sagte sie nur und verlies darauf vorne weg das Zelt.

"Ich komme mit." rief Nabiki hinter her und rannte ihrer Schwester und Ranma hinter her.
 

Sho und Diana in der zwischen Zeit saßen mit den Mannen und deren Bediensteten am Lagerfeuer.
 

"Ich mache mir Sorgen Meister Sho." Fing Diana an.

"Warum?"

"Wegen Ranma und den Priesterinnen. Vorallem diese Nabiki...sie kommt mir so komisch vor."

"Komisch? Ach komm Di, du weist doch das sie auf der Seite der weißen Priester also mach dir keine Sorgen."

"Ja...ihr habt wohl recht."

"Aber ehrlich Herr Sho. Können wir ihnen auch vollends vertrauen?" fing ein Soldat an.

"Richtig. Wo her sollen wir wissen ob sie nicht auch hinter den Leben der Menschen trachten?" , meinte ein andere Soldat.

"Das sie uns im Schlaf nicht fressen."

"SCHLUSS JETZT!" brüllte Sho und stand auf.

Stille...nur das Feuer und das Geheule der Wüstenhunde war zu hören.

"Ihr habt vielleicht recht. Es ist ein Risiko ihnen zu vertrauen. Anders herum macht mir der Junge Ranma nicht den Eindruck als ob er irgend einen Groll gegen uns hegt. Sophia, Magaret und die anderen Mädchen...ihr könnt bezeugen das Ranma selbst in seiner Drachen gestalt euch nichts angetan hat, oder?"

"Ja das können wir." Sagte eine.

" Ich meine wenn wir nicht wüssten das er ein Menschjunge wehre...würden wir uns gar nicht an ihn ran trauen. Stimmt es nicht Arala?"

"Ja mich hat er sogar seinen Kopf kraulen lassen."

"Du hast es freiwillig gemacht?" fragte ein andere Frau.

"Was denkst du? Du weist doch das ich Felle von Tieren gern streichle. Das von Ranma als Drache war himmlisch sag ich dir."

"Die meinst wohl die Mähne. Das glaub ich dir so wie die glänzt."

So selten es vor kam. Die jungen Frauen tratschten plötzlich mit einander und das vor den Männern. Na ja nicht alle aber alle die welche das Gespräch mit verfolgt hatten.
 

Einige Meter abseits vom Lager saßen Ranma, Akane und Nabiki im Sand.

Es wehre extrem kalt würde Akane nicht mit ihrer Magie Feuer erzeugen. Allerdings auf einem etwas höherem Level. Die Schwierigkeit daran war gleichzeitig innere Ruhe und Emotionen wie Ranma meinte an für sie wichtige Dinge denken, die sie beschützen möchte.

So zumindest war es bei Ranmas erster Verwandlung.

Akane saß nun schon geschlagene 45 Minuten da und bündelte ihre gesamte feurige Energie in ihre Hände welche für die Wärme sorgte und dachte gleichzeitig daran für ihre Geschwister, Ranma und alle Menschen da zu sein die sie beschützen möchte, aber es half nichts.

"Entschuldigt mich." sagte Nabiki schließlich an. "Ich habe eine kleine Oase entdeckt. Wenn ich mich sucht, ihr findet mich dort."

Akane verlor die Konzentration wodurch zwar die Feueraura um sie herum verschwand, aber die Flame in ihrer Hand anblieb.

"Ha und wie finden wir die?"

"Ich spüre die Quelle, Akane." Meinte Ranma und sah sie an.

"Wie?"

"Ich weis nicht. Liegt vielleicht daran, weil ich...wie heißt das noch mal das Äther?....bin?"

"Wie auch immer. Ich lass euch zwei jetzt allein." Fügte Nabiki hinzu ehe sie sich auf den Fußmarsch machte.

Ihre Schwester und Ranma sahen ihr noch einige Zeit nach.

"Machen wir weiter?" fragte Ranma als Nabiki weck war.

"Ja okay."
 

Nabiki hatte die Oase gefunden.

Lage es daran weil ihr Element Wasser war oder zog sie etwas anderes hier her?

Es war eine kleinere Oase als die wo sie am Tag waren vielleicht die Größe ihres Familienteiches aber nicht viel größer. Bewundernswert waren bei diesen Oasen immer die Pflanzen die rundherum wuchsen. Es sah jedes Mal aus wie in einem tropischen Paradies. Tropische Pflanzen, Palmen, salvierblaues Wasser das von in welchem der Antlitz des Mondes spiegelte.

Nabiki sah sich um. Stille absolute Stille und kein Mensch.

Langsam schloss sie die Augen und das wasserblaue Kleid das ihren Körper bedeckte floss wie Wasser von diesem. Darauf schritt sie in das kühle Nass.

Sie tauchte kurz unter worauf sie wieder auftauchte und wie viel Model ihren Kopf dabei drehte um wasser aus Gesicht und Haar zu schleudern.

"Hübscher Anblick." Sagte eine Stimme, worauf Nabiki sich wieder bis zum Hals hin ins Wasser gleiten lies.

Sie sah sich suchend um. Erst erblickte sie niemanden...dann sah sie einen blonden Jüngling auf einem Stein am Rand des Sees.

"Wer bis du? Und hast du nichts besseres zu tun als mich beim Baden zu beobachten?"

"Im Moment nicht. Gibt ja nichts an deinem Körper was es nicht wehrt wehre bestaunt zu werden, oder?"

"Tse..."

Nabiki wurde zwar leicht verlegen, zeigte sich nach Außen aber cool. Darauf verlies sie das Wasser und ging auf den Jungen zu.

"Du bist doch noch keine 15 Jahre alt. Was soll ein Knirps wie du schon von weiblichen Werten verstehen?" ,sagte sie lässig.

"Mehr als du glaubst. Und ich bin übrigens 15 Jahre alt. Nur so als Hinweis."

Darauf stand der Junge von dem Stein auf.

"Was soll das jetzt werden?" ,fragte die 17 Jährige.

Ehe sie sich versah sprang der Junge ins Wasser, was sie für einen Moment erschrecken lies.

Als der Junge wieder auf tauchte war er nackt und das lies Nabiki entgültig die Fassung verlieren.

"Geht's dir noch gut! Raus sonst wird's kalt!"

"Das lässt mich aber kalt." ,sagte dieser darauf lässig.

Nabiki hatte gerade einen Eisspeer auf ihn geworfen als sich vor dem Jungen aus dem selben Material ein Schild bildete und der Speer in lauter kleine Eissplitter zerbrechen lies.

Ein mal mehr wurde die junge Tendo überrascht und konnte sie nicht mal verbergen.

Der Junge hatte sich dabei nicht mal bewegt.

"Ist das alles was du an Eismagie beherrscht? Nimm es nicht Persönliche, aber ich bin auch erst in der Ausbildung zum Eismagier, aber ich kann das weit aus besser."

"Was willst du dir damit beweisen? Willst du kämpfen?"

"Oh nein! Keines weg's. Eigentlich befand ich mich zufällig hier in der Gegend. Aber du scheinst ganz offensichtlich ein Eismagierin zu sein...oder vielleicht sogar die die weiße Großmeisterin der Eismagie."

"Wie meinst du das mit Großmeisterin?"

"Na ja. Man nannte sie früher auch Priesterin. Da der Begriff allerdings veraltet ist, nennt man sie heute auch Großmeisterinnen. Du scheinst jedenfalls klug genug zu sein, erst mal zu hinterfragen bevor du handelst. Das gefällt mir."

"Raus damit was willst du von mir?"

"Unterhalten, mich nur mit dir Unterhalten. Neben bei, mein Name ist Darius. Lehrling in der schwarzen Eismagie und Stiefsohn Karlas. Herrin der schwarzen Feuermagie."

"Du redest von der schwarzen Priesterschaft, oder?" fragte Nabiki nach und ging auf habacht.

"Richtig. Aber bitte handele jetzt nicht falsch. Ich habe nicht die Absicht mit dir zu kämpfen."

Nabiki traute dem Jungen so viel wie jemand anders ihr, nämlich gar nicht.

"Sag mal was hältst du davon dir mein Angebot anzuhören? Ist dir überhaupt im Klaren, was du als weiser Magier kannst und was nicht?"

Damit ging der Junge auf das Mädchen zu an ihr vorbei, strich mit seiner Hand kurz aber sanft über den Schenkel des Mädchens, welches darauf zusammen zuckte und legte von hinten seine Hand um ihren Körper.

"Weist du. Als Priester der weißen Seite darfst du nur mit dem Priester verkehren, der dem Äther zugehört. Als schwarzer Priester hast du diese Eingeschränktheit nicht...und noch um einiges mehr. Ich brauch bloß von Reichtümern und Wohlstand reden. Nimm meine Herrin Karla. Sie reißt konvortabel in einer Sänfte über das Land. Und du hast auch König Alexander gesehen. Er ist nicht deshalb König geworden weil ihn das Folk wollte, sondern weil er die Macht wollte."

Wehrend Darius auf das Mädchen einredete hörte Nabiki aufmerksam zu und sah dabei immer wieder ins Wasser. Sie zuckte zusammen als die Hand des Jungen zwischen ihre Beine huschte.

"Na was ist? Du brauchst bloß einmal mit Sex zu haben und du bist eine von uns."

Prinzipiel hielt Nabiki nichts davon ab dies durch zu ziehen. Dafür war zum einen ihre Gier auf Reichtümer groß und zum anderen erregten sie die Worte und die Finger des Jungen der gewisse Stellen des Körpers berührten.

"Muss ich dann auch Geschwistern töten?" fragte sie erregt.

"Über kurz oder lang wird dies nicht vermeidbar sein. Es ist deine Entscheidung was du willst. Ich zwing dich nicht dazu. Aber beim nächsten Treffen müsste ich dich dann töten und dass will ich nicht wirklich müssen."

Die Hände verschwanden von jenen lustvollen Stellen und legten sich auf die Schultern des Mädchens.

"Also...was willst du?"

Nabiki überlegte stark...
 

To be Continued...
 


 

* Singelem Dialekt: "Wasser das unter mir fliest, lass Leben zu Wasser werden."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MD-Geist-81
2006-05-29T14:50:06+00:00 29.05.2006 16:50
Nun zu erst deine Fanfic ist klasse gut beschrieben und erklärt.
Zu Nabiki sie wurde gut getroffen und in zehne gesetzt aber über ihre gier steht ihre Familie das ist klar bin schon gespannt wie es weiter geht.

Bye bye

Geist
Von:  Deepdream
2006-03-07T16:36:55+00:00 07.03.2006 17:36
Verzeih, dass ich bis dato nicht fähig war, dir diesen Kommentar zuzugestehen, nur schien die gesamte pädagogische Institution, genannt Schule, ihre Pforten mit denen der Hölle vertauscht zu haben. Zwar habe ich persönlich nichts gegen einen grundlegenden Wechsel, aber diese "Wandlung" kam dann doch etwas plötzlich. Nun ja, auf jeden Fall sollst du nun meine Meinung zu diesem Kapitel erfahren...

Wie es ja bereits aus dem Titel ersichtlich ist, fokusiertest du deine Aufmerksamkeit in diesem Part deiner Fanfiktion auf Nabiki, die du wohl gemerkt ziemlich gut getroffen hast. Auch die Tatsache, dass die "Ice Queen" nun Gefahr läuft korrupiert zu werden, kam sehr gut heraus und wurde "spannend" - ich denke, du verstehst, was ich damit auszudrücken versuche... ;-) - inszeniert.

Ich freue mich bereits auf das nächste Kapitel, entschuldige mich nochmals für die extrem und impertinent lange Wartezeit auf diesen Kommentar und würde mich über eine Benachrichtigung bezüglich des Erscheinens von Part 8 freuen.

Ciao,

Deepdream


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