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Some Christmas carols

Short stories rund um das Fest der Liebe
von

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A lonely christmas night?

So, hier ist das neue Kapi.

Diesmal eine Inu-YashaXKagome Geschichte.

Ich hoffe sie gefällt euch^^

Gewidmet ist die ff meiner lieben Freundin Blutprinzessin und Yamimi *ganzdolleknuddl*

Und jetzt Viel Spaß!
 

Pairing: Inu-Yasha X Kagome
 

A lonely Christmas night?
 

"Du willst schon wieder nach Hause? Aber warum denn?" Ein junger Halbdämon schien regelrecht zu kochen vor Wut. "Du hast ja keine Ahnung wie lange ich nicht mehr zu Hause war. Außerdem ist bald Weihnachten und das will ich ausnahmsweise wie eine ganz normale Fünfzehnjährige verbringen!", entgegnete ihm ein Mädchen, mit langen schwarzen Haaren.

Es war einer der üblichen Streitigkeiten. Kagome wollte mal wieder nach langer Zeit nach Hause, doch Inu-Yasha wollte das nicht zu lassen. Was ihre anderen Freunde anging, so hatten diese keine Einwände. Schließlich war es Kagomes gutes Recht ein solches Fest zu Hause bei ihren Lieben zu verbringen.

"Und du bleibst doch hier!", brüllte Inu-Yasha Kagome an. Langsam wird er wirklich lästig, dachte sich die Schwarzhaarige. Freundlich strahlte sie den Hanyou an. "Inu-Yasha..." Fast schon erschrocken sah der Hälbdämon sie an. Er wusste nur zu gut, was jetzt kommen würde. "Mach Platz!" Diese Worte verfehlten ihre Wirkung nie. Krachend ging Inu-Yasha zu Boden. "Verdammt! Musst du das immer machen!", motze er Kagome an. Stoppte jedoch, als er erkannte, dass Kagome bereits verschwunden war. Diese Sache vergrößerte seine Wut noch mehr. Doch da war noch ein anderes Gefühl in ihm, dass ihn quälte. Natürlich würde Kagome bald wieder kommen, wenn nicht würde er sie eben holen. Doch es gab eine Person in Kagomes Epoche, der er zu gern den Hals umgedreht hatte. Irgendein Klassenkamerad Kagomes, von dem sie immer wieder Geschenke bekam und von dem sie andauernd erzählte in letzter Zeit. Das gefiel ihm ganz und gar nicht. Wer wusste schon, was er von Kagome wollte oder ihr gar antun würde?
 

Währenddessen erreichte Kagome glücklich seufzend ihr Zuhause. "Bin wieder da!", rief sie fröhlich ins Haus hinein. Ihre Mutter trat in den Flur. "Schön, dass du wieder da bist, Kagome." Im Haus herrschte geschäftiges Treiben. Der Baum, der bereits im Wohnzimmer stand, musste nur noch geschmückt werden. In der Küche duftete es nach Keksen. Einfach alles zeigte Kagome an, dass morgen das Fest der Liebe sein würde.

Kagome umfing diese innere Ruhe und Wärme, die einen zu dieser Zeit meist umfing. Ermüdet, von dem letzten Abenteuer, das sie mit Inu-Yasha und ihren Freunden bestritten hatte, ging sie in ihr Zimmer. Zufrieden fiel sie af ihr warmes weiches Bett. Wie schön es doch war, endlich mal wieder zu Hause zu sein. Und doch freute sie sich auch wieder darauf, Inu-Yasha wieder zu sehen. Diesen sturen, arroganten Halbdämonen, für den ihr Herz seit so langer Zeit schlug. Wie gern hätte sie weihnachten mit ihm verbracht. Doch immer wenn sie ihn mit in ihre Zeit nahm, endete dies in einer mittleren Katastrophe.

Nach einer Weile stand sie auf. Sie hatte beschlossen sich noch etwas in der Stadt umzusehen. Vielleicht fand sie ja noch das ein oder andere schöne Geschenk für ihre Freunde in der Epoche der kriegerischen Staaten.

Auf dem Weg durch die überfüllten Straßen Tokios begegnete sie ihren Freundinnen, die sie natürlich sofort wieder über ihre schwere Krankheit ausfragten und meinten, dass Hojo sich um sie gesorgt hätte. Wie so oft drängte sich ihnen die Frage auf, warum sie den nicht mit Hojo zusammen war. Aber das war schwierig zu erklären. Wie hätten ihre Freundinnen denn verstehen sollen, dass sie andauernd in der Schule fehlte, weil sie ihr Brunnen in eine andere zeit versetzte, in der sie mit einem Halbdämonen die verrücktesten Abenteuer bestritt.

Dementsprechend froh war Kagome, als ihre Freundinnen eine andere Richtung einschlugen. Endlich Ruhe, dachte Kagome. Ruhe sollte man in diesem Falle jedoch relativ sehen, denn richtig ruhig, war es in Tokio wohl nie. Nichtsahnen schlenderte Kagome durch die Straßen. Mit ihren Gedanken schon längst wieder in einer anderen Welt bemerkte sie gar nicht, wie jemand ihren Namen rief.

Erschrocken fuhr sie zusammen, als plötzlich jemand seine Hand auf ihre Schulter legte. "Hallo Kagome, geht es dir wieder besser?" Kagome blickte zur Seite und sah in zwei braune Augen. "H...hallo Hojo!", gab sie irritiert von sich. Der hatte ihr gerade noch gefehlt! Eine Weile lang lief er einfach nur schweigend neben ihr her. Kagome jedoch bemerkte, dass Hojo irgendwas von ihr wollte. Was das war, wollte sie jedoch gar nicht wissen.

Etwas später blieb Hojo stehen und setzte eine ernste Miene auf. Fragend sah Kagome ihn an. Zum ersten Mal fiel ihr auf, dass Hojo irgendwie überhaupt nichts Anziehendes an sich hatte. Er langweilte Kagome regelrecht. Hojo sah ihr fest in die Augen, nahm ihr Hände in die seinen, fragte sie: "Möchtest du Weihnachten mit mir verbringen?" Kagome stockte. Aus irgendeinem Grund raste ihr Herz auf einmal.
 

Zum selben Zeitpunkt saß ein Halbdämon betrübt an dem Brunnen, der seine und Kagomes Zeit verband. Niemals hätte er es vor den anderen auszusprechen gewagt. Doch sobald Kagome weg war vermisste er sie. Jede Minute kam ihm unendlich lang vor, wenn sie nicht bei ihm war. "Ich hoffe du kommst bald zurück.", murmelte er.

"Du solltest zu ihr gehen!", sagt da auf einmal eine hohe Stimme. Shippo, sowie Sango und Miroku waren den Halbdämonen gefolgt, als er aus Kaedes Haus verschwunden war. Sofort wurde Inu-Yasha wieder rau. "Warum sollte ich zu ihr gehen? Es geht mich schließlich nichts an, was sie wo, wann und mit wem macht!" In Inu-Yashas Stimme klang purer Sarkasmus. Miroku, der Mönch, machte ein ernstes Gesicht, als er zu Inu-Yasha sprach: "Wenn du so mit Kagome umspringst wird sie dich bald verlassen. Man muss sich um die Frau die man liebt kümmern." Nach diesen Worten wurde der junge Mönch nicht nur von Inu-Yasha, sondern auch von den Blicken Sangos uns Shippos durchbohrt. Im selben Atemzug sagten die drei: "Das musst du gerade sagen!"

So vergingen einige Stunden. Wie ein treuer Hund wartete Inu-Yasha vor dem Brunnen auf Kagome. Als wieder einige Zeit verstrichen war, entschied sich Inu-Yasha, es ich auf einem Baum bequem zu machen. Von dort aus würde er mehr Überblick haben. Gerade hatte er es sich gemütlich gemacht, als ihm ein bekannter Duft in die Nase drang. Einen Augenblick lang konnte er den Geruch nicht so recht zuordnen.

Spätestens jedoch als sein Blick auf die Lichtung fiel, wusste er, von wem er die Witterung aufgenommen hatte. "Kikyo!", flüsterte er mit erstickter Stimme. Er roch deutlich die Erde und den Duft des Todes, der sie umgab.

Einen Moment lang zögerte er, ob er wirklich zu ihr gehen oder sie einfach ziehen lassen sollte. Trotz aller Nervosität entschied er sich für ersteres. Schnell sprang er vom Baum, um alsbald in Angesicht zu Angesicht Kikyo gegenüber zu stehen.

"Inu-Yasha", meinte Kikyo kühl. Inu-Yasha fehlten die Worte. In seinem Herzen tobte seit langer Zeit ein Kampf der Entscheidung, wem sollte er sein Herz schenken, Kikyo oder Kagome? Sicherlich war es Fakt, dass Kikyo tot war, doch sein Herz hing noch immer an der Frau, die ihn als Einzige so akzeptiert hatte, wie er war. "Was hast du, Inu-Yasha?", fragte Kikyo nach einer Weile. Inu-Yasha senkte seinen Blick. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll...", murmelte er kleinlaut. "Als ich dich vorhin auf die Lichtung kommen sah, da wusste ich nicht, ob ich dir begegnen will oder ob ich dich ziehen lassen will. Jetzt stehe ich vor dir und rage mich, was ich zu dir sagen soll..."

Kikyos Augen bekamen einen traurigen Glanz. "Mag sein, dass du es nicht weißt", erklärte sie Inu-Yasha, "Aber dein Herz weiß es. Es hat sich entschieden. Und das allem Anschein nach gegen mich." Erstaunt sah er Kikyo an. Gerade wollte er etwas sagen, als Kikyo fort fuhr: "Aber ganz egal, wie sich dein herz entscheidet, du gehörst immer noch mir, Inu-Yasha!" Dann wandte sie sich von dem verdutzten Hanyou ab und verschwand wieder in den Wäldern.

Nur für einen Augenblick schloss Inu-Yasha die Augen. Als er die Lider öffnete war er über sich selbst überrascht. Er hatte ganz klar das Bild eines Mädchens gesehen, das Bild Kagomes. Nicht mehr so wie früher, wo sich ihm sowohl Kagome, als auch Kikyo offenbarten, wenn er die Augen nur für einen Moment schloss.

Trotzdem wollte Inu-Yasha nicht gleich in Kagomes Epoche wechseln. Noch eine Nacht wollte er darüber schlafen, sich seiner Gefühle klar werden. Wäre er sich dann endgültig sicher, was er Kagome sagen wollte, wie er sich entschieden hätte, so würde er morgen den Weg durch den Brunnen nehmen.
 

Zur selben zeit saß Kagome mit ihren Lieben bei Abendessen. Fröhlich erzählte Kagome von den Erlebnissen in der Epoche der kriegerischen Staaten. "Du, Kagome...", hörte sie ihren Bruder zaghaft sprechen, "Wann willst du eigentlich wieder zurück zu Inu-Yasha? Oder kommt er etwa morgen zu uns?" Sotas Augen bekamen einen erwartungsvollen Ausdruck. Dieser verschwand jedoch, als Kagome ihm entgegnete: "Ich wüsste nicht warum ich so schnell zurückkehren sollte. Und überhaupt, was sollte Inu-Yasha morgen hier wollen?" Eine Weile lang überlegte ihr kleiner Bruder, um dann zu antworten: "Na ja, ich dachte ja nur, weil man Weihnachten doch immer mit der Person verbringt, die man richtig liebt. Deshalb dachte ich, dass du dich mit Inu-Yasha treffen würdest." Kagome konnte ihre Meinung vorerst nicht kundtun, denn ihr Großvater war derselben Überzeugung: "Sota hat recht, Kagome. Weihnachten sollte man mit seinem Liebsten verbringen. Sogar Sota ist Weihnachten außer Haus."
 

Irgendwie konnte Kagome dieses ganze Gerede nicht mehr ertragen. Genervt stand sie auf. "Lasst mich doch alle in Ruhe!", grummelte sie.

In ihrem Zimmer angekommen legte sie sich schlafen. Zumindest versuche sie es. Aber der Schlaf wollte sie einfach nicht übermannen. Immer wenn sie die Augen schloss, erblickte sie Inu-Yashas Gesicht. Sie kuschelte sich in die weichen Kissen und dachte: So schlecht wäre es wirklich nicht, wenn ich den morgigen Tag mit Inu-Yasha verbringen könnte.
 

Kagome erwachte am nächsten Tag erst gegen Mittag. Sie war doch ziemlich erschöpft gewesen, hatte Schlaf bitter nötig gehabt. Noch im Halbschlaf streckte sie ihre müden Glieder, zog sich um und ging ins Bad.

Aufmerksam betrachtete sie das Mädchen, dass sie dort aus dem Spiegel ansah. Hätte ihr früher jemand erzählt, wie sie jetzt leben würde, sie hätte es wohl nie geglaubt. Trotz all der Schwierigkeiten und Gefahren in denen sie gewesen war, bereute sie nicht einen Moment, den sie mit Inu-Yasha und den anderen verbracht hatte. Vor allen Dinge nicht die Augenblick mit Inu-Yasha. Ihrer Kehle entfleuchte ein tiefer Seufzer. "Du scheinst ja wirklich verdammt verliebt zu sein!", sagte sie zu sich selbst.

Etwas betrübt lief sie durch ihr Zuhause, wo alle Weihnachtsvorbereitungen bereits beendet waren. Um sich abzulenken ging sie nach draußen. Es war eiskalt, der Wind tobte, der Himmel war von dunklen Wolken verschleiert. Alles wirkte auf Kagome trüb, nichts konnte heute ihr Herz erwärmen. Keine ihrer Freundinnen hatte Zeit für sie, weil jede heute das tat, was ein Mädchen in dem Alter eben zu Weihnachten tat: Es mit der Person zu verbringen, die sie wahrlich liebte.
 

Doch auch in einer anderen Epoche quälte sich jemand mit seinen Gefühlen. Noch immer saß Inu-Yasha auf dem Baum, wartete auf Kagomes Rückkehr, dachte jedoch mehr über seine Gefühle für sie nach.

Schritte die sich auf den Baum zu bewegten holten ihn aus seiner Tagträumerei. "Du solltest endlich zu ihr gehen, Inu-Yasha!", rief der Mönch Miroku ihm zu. Doch das löste in Inu-Yasha eine Art Trotzreaktion aus. Jetzt würde er erst Recht nicht zu Kagome gehen. Wäre ja noch schöner, wenn er jedem menschlichen Vorschlag nachginge.

So blieb Inu-Yasha also auf seinem Baum sitzen und dachte weiterhin nach.
 

Die Dunkelheit war bereits eingetreten. Kagome saß mit ihrem Großvater, ihrer Mutter und ihrem Bruder, der gerade von seinem "Date" zurückgekommen war, im Wohnzimmer. Bujo lag behaglich schnurrend neben ihr. Das Mädchen nahm das alles jedoch gar nicht richtig wahr. Ihre Gedanken drifteten, wie bereits den ganzen Tag, immer wieder ab, gelangten in eine andere Welt, von der niemand wusste.

Zwar genoss sie diese weihnachtliche Geborgenheit, irgendwo in ihrem Herzen, doch richtig drang sie nicht zu ihr durch. In ihren Gedanken versunken verbrachte sie so den Heiligen Abend mit ihrer Familie, bis sie gegen 22.00Uhr auf ihr Zimmer verschwand. Sie wollte noch nicht schlafen, aber ihre Ruhe haben wollte sie.

Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, stützte das Kinn auf ihren Händen ab und betrachtete die Spliter des Shikon no Tama. Wieder hatte sie das Bildnis des Hanyous vor ihren Augen. "Wenn du jetzt nur hier sein könntest", seufzte sie.

Auf einmal klopfte es gegen Kagomes Fenster. In der Dunkelheit nahm sie nur schwach die Umrisse einer Person war. Mit rasendem Herzen stand sie auf und öffnete die Balkontür. "Inu-Yasha", sagte sie glücklich. Doch des Halbdämons Blick war ernst. "Ich muss mit dir reden", meinte er knapp. Fragend sah ihn Kagome an.

Der Hanyou nahm sie jedoch nur an der Hand und sprang mit ihr aufs Dach. "Was hast du, Inu-Yasha?", fragte Kagome besorgt. Der Halbdämon suchte mit seinen Augen ihren Blick. Eine Weile lang sahen sie sich einfach nur in de Augen. In Kagome wuchs wieder das Gefühl, in diesen Augen zu versinken.

Nun war es soweit, schoss es Inu-Yasha durch den Kopf. Jetzt würde er ihr alles sagen. Vorsichtig nahm er ihre Hand, worauf sowohl er, als auch Kagome leicht errötete. "Ich habe mich endgültig entschieden, Kagome. Es ist nur...dass ich nicht weiß, wie ich es ausdrücken soll." Sein Blick fiel auf ihre Lippen. Jetzt gab es sowieso kein zurück mehr. Er gab einfach seiner Sehnsucht nach, drückte Kagome an sich und berührte ihr Lippen sanft mit den seinen.

Nach diesem Kuss drückte er Kagome an sich. Überglücklich schlang sie ihre Arme um ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich verstehe dich, Inu-Yasha. Ich liebe dich auch!"

Und so verbrachen die beiden Liebenden, die schon dachten, dass sie das Fest der Liebe allein verbringen würden, gemeinsam Weihnachten, indem sie sich gegenseitig Wärme und Geborgenheit schenkten und in die Sterne sahen.
 

So, hoffe euch hats gefaln.

Über Kommis würd ich mich wie immer sehr freun.

Eventuelle Pairingwünsche sind bei mir auch immer gern gesehn^^

Ciao euer Steinbock^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Milena
2007-12-18T23:34:15+00:00 19.12.2007 00:34
Schönes Kapitel.
Sie haben zwar lang gebraucht aber letztendlich gab es doch noch ein HappyEnd.
So solls Weihnachten auch sein.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2006-12-13T18:39:36+00:00 13.12.2006 19:39
....... das erste hat mir mehr gefallen, aber dieses fand ich auch total supiiiiiiiiiiiiiiiii mach bloß weiter so ja???? büddeeee
Von: abgemeldet
2006-11-27T16:48:06+00:00 27.11.2006 17:48
Also ich muss sagen das mir diese story nicht so gut gefallen hat wie die erste, sie war aber trotzdem supi spitzen klasse!

Bye miu
Von:  Yamini_Zouren
2006-01-02T23:00:51+00:00 03.01.2006 00:00
hi,
vielen dank für dei widmung
*freu*
ich fands total süß
X3
udn der höhepunkt ist auch richtig schön am schluß
*dadurch bis zum schluß , spaß macht zu lesen*
immer weiter so, kommi zum nächsten kapi gibts auh gleich.
also bis zum nächsten kommi,
dat wölfchen
(Kai13)
*knuddl*
Von:  Tedds
2005-12-13T19:53:37+00:00 13.12.2005 20:53
Ich schließ mich AngelSakura mal an:
WAAAAAAAAIIIII *kreisch*
*auf und ab hüpf*
Ich liebe Weihnachtsgeschichten...
*smile*
Süß und schön geschrieben, ich hatte auch gar nix anderes erwartet. *dir zu zwinker*
Lob an dich...

Hab dich lieb,
das Fluffy-viech
Von:  AngelSakura
2005-11-30T15:36:17+00:00 30.11.2005 16:36
T.T

wie
WAIIIIII~III XDDD
total süß^^


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