Sein Volk war zerstört. Sein Zuhause, seine Familie, alles weg. Er schloss etwas die Augen. Er würde diese Qualen, diese Schmerzen rächen. Da war er sich sicher. Und wenn es das letzte wäre, was er tat. Er wollte sich nur rächen.
In einer Welt voller Hass, Leid und Tod. In einer Welt voller Krieg und Verzweiflung sollen zwei Kinder geboren werden, deren Schicksal sich mit dem Schicksal der Welt verbindet.
Der Wald… Würde eines der Mädchen so verrückt sein sich in Besagten zu begeben, wäre sie in wenigen Stunden tot zurück in der Stadt. An einen Baum genagelt und mit weit aufgerissenen Augen.
Plötzlich war ein stechender Schmerz in ihrem Flügel. Sie verkrampften. Sie konnte sich nicht mehr in der Luft halten. Sie stürzte in den tiefblauen Ozean, der sich unter ihr wie ein gähnendes Maul auftat, schreiend.
Einst gab es vor der Zeit der Menschen eine Welt, so wie wir sie nicht kannten. Mächtige Kreaturen beherrschten diese Welt. Auf diesem Planeten gab es nur zwei Reiche. Das Reich der Gargoyles und das Reich der Sirenen.
Wer ich war und jetzt bin, ist so unterschiedlich wie zwei Seiten eines Buches…. doch…es ist und bleibt dasselbe Buch. Selbst, wenn wir den Umschlag ersetzen und den Titel ändern würden. Möchtest du umblättern?
In ihrem Kopf schwirrte nur der eine Gedanke, der so intensiv war, dass sie ihn beinahe mit Händen greifen konnte. Ein herrlich duftender, knuspriger und goldbrauner Teig, bestückt mit saftigen vollen Tomaten- und Zwiebelstückchen
Der nächtliche Himmel schien sich noch immer zu verdunkeln obwohl es tiefste Nacht lag. Die Luft lag starr und kalt da als wollte sie die Lungen der Lebewesen zerquetschen.
"Nana! Nicht so aufgeregt. Ich mag es nicht, wenn man mir die Worte aus den Mund ziehen möchte!" erwiderte sie und kletterte vom Dach auf den Balkon. "Also? Du möchtest wissen wer ich bin? Das erfährst du noch früh genug, Johnathan Earlshore."
Klar, es hört sich schön an ein Held zu sein, erfolgreich einen Monsterüberfall zu verhindern und von den anderen Dorfbewohnern gefeiert zu werden. Aber wer schaut schon einmal hinter dieses glitzernde Image?
Gabriró liebte das Theater. Seid jenem Tag, vor ungefähr drei Wochen, als er das Stück zum ersten Mal gesehen hatte, war er wie verzaubert gewesen und er ließ sich keine Vorstellung entgehen in der Sandoran die Rolle des Silbermonds spielte.
Er wünschte, er könnte sie vor dem beschützen, was bald geschehen würde. Aber das konnte er nicht. Es lag nicht in seiner Macht, das Schicksal zu verändern. Das war etwas, dass nur die Menschen konnten.
Die kleinen Katzenpfoten und die
unglaubliche Reise nach Hause
Erst öffnete er nur ein Auge, denn die Luft trug ihm einen ihm wohlbekannten Geruch in seine Nase.
"Überleg es dir gut, ob du das wirklich willst.“
„Ich bin mir sicher“, nickte er und wandte sich ab.
„Du wirst diese Entscheidung noch bereuen“, rief sie ihm nach, als er den Laden wieder verließ und die Tür hinter sich zuzog.
Und hättest du den Ozean durchschwommen,
Das Grenzenlose dort geschaut,
So sähst du dort doch Well auf Welle kommen,
Selbst wenn es dir vorm Untergange graut.
Du sähst doch etwas.
Sie packten ihre Waffen und brachten mit einem heftigen Angriff Aeni zu Fall, die sich unüberlegt in den Kampf gestürzt hatte. Einer der Angreifer lachte. "Die bringt doch ein nettes Sümmchen ein!"
... „Bitte verzeiht uns, Meister“, murmelte einer der beiden, „aber wir dachten, wir würden dieses Mal richtig liegen.“ „Das habt ihr die anderen Male davor auch schon behauptet. Ich habe genug davon.“ Er stieß jedem der Lakaien eine Hand in die Brust...
Jenna hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht ob es Tag oder Nacht war. Doch bemerkte sie das es draußen ruhiger geworden war. Viel ruhiger, die Schreie waren verstummt, es fielen keine Bomben mehr und es sangen auch keine Vögel mehr.
Er wusste nun das Saphir ihn eigentlich viel mehr brauchte als Tarja.
Tarja hatte außer Maru auch noch viele andere Freunde. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene.
Aber Saphir hat höchstens noch ihre Mutter und sonst niemanden.