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Scrubs!

von

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1

Also obwohl meine Kurzbeschreibung doch etwas, sagen wir mal, Depressiv ist, geht es hier zwar Ernst zu, trotzdem versuch ich das ganze immer etwas ins Lächerliche zu ziehen, so wie es in Scrubs halt üblich ist.^^
 

Es hat mir viel Spaß gemacht diese Fic zu schreiben, auch wenn es mir manchmal recht schwer gefallen ist, besonders was die Charaktere angeht. Dich ich, so hoffe ich doch, einigermaßen Original getroffen habe.

Aber das hier ist ja erst das erste Kapitel, die Folgenden werden zeigen, ob ich es Wert bin ein Scrubsfan zu sein!!!!^^
 

Ansonsten, viel Spaß!!
 


 


 


 

„Sie wollen also die Wahrheit hören?“

„Ja!“

J.D. spürte das Wut in ihn hochstieg, nicht etwa darüber das Cox ihn hier aufgelauert hatte und ihn jetzt zur Rede stellte, nun gut, schon, aber vor allem weil er seit fast 2 Wochen nicht mehr richtig geschlafen hatte. Essen konnte er auch gar nichts mehr. Die Arbeit hatte ihn zu schaffen gemacht, da er zu alle dem, noch fast jeden Tag Doppelschichten gemacht hatte. Hatte sich alle Mühe gegeben diesem Mann zu zeigen das er ein guter Arzt war und er wusste das er einer war, immerhin sagten seiner Patienten ihn das täglich.

Und jetzt stand das Problem für sein inneres Chaos, derjenige der, zwar nicht mit Absicht, wie sollte er das auch, aber der alleine der Grund dafür war das sich sein Leben komplett verändert hatte und jetzt kam das schlimmste, er wusste überhaupt nichts davon, sondern fragte ihn nach dämliche Kleinigkeiten.

Warum er plötzlich wegging, wieso er einen Kündigungsschein hier liegen hatte und dabei war ihn zu unterschreiben, weshalb er niemanden, besonders Turk, nichts davon erzählte was mit ihm los sei und jetzt sollte er es IHN sagen, wenn er es nicht mal fertig brachte seinen besten Freund auch nur irgendwas zu sagen?

Oh nein, so einfach war die ganze Scheiße nicht, denn wenn es so wäre, hätte er keine Probleme.

Aber sie waren da, er war da, stand hier bei ihm in seinen Schlafzimmer, mitten in der Nacht, wahrscheinlich gerade von seiner Schicht kommend und wollte wissen was mit dem kleinen J.D. los war.

Und da dieser Kleine jetzt langsam so richtig geladen war und übermüdet und langsam die Schnauze voll von allen hatte, würde er ihm auch die Wahrheit erzählen, oder jedenfalls etwas was wie die Wahrheit klang, er wollte es ja so und wer wiedersprach schon den großen Dr. Cox?!

„Nun, die Sache ist ziemlich einfach, das müsste sogar ein Narzisst wie sie verstehen. Ich habe vor zu Kündigen, in eine andere Klinik zu wechseln und im eigentlichem Sinne, mein jetziges Leben komplett auf den Kopf zu stellen! Alles hinter mich zu lassen und das alles nur aus einen einzigen Grund, den ich aber genau Ihnen nicht sagen kann. Oder jedenfalls vorhatte nicht zu sagen, aber, schwubdiwub, sind sie mal wieder auf Coxmanier hier aufgetaucht, haben sich alle Freiheiten herausgenommen die sie können und stellen mich zur Rede. Aber ich glaube sie haben die Rechnung ohne mich gemacht, oder besser, ohne mein übermüdetes Gemüt, denn das ist geladen, ja sie verstehen richtig, ich bin sauer, weil ich gedacht hatte, ich könnte mir den ganzen Scheiß hier ersparen, aber die Dinge laufen im Leben ja nie so wie geplant. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt will, dass sie so laufen.....doch ich schweife ab. Was ich sagen will ist das....“

„Was?“

„Das SIE der Grund dafür sind.“

„Ich? Was zum Teufel habe ich denn getan das du hier so ausrastet und verrückt spielst? Und jetzt komm nicht damit das ich dich unrecht behandle, oder wegen der dämlichen Namen, oder das ich dich hin und wieder piesacke....oder wegen der Sache, dass ich jedem weiblichen Wesen in der Klinik erzählt habe das du in deiner Freizeit gerne Kleider anziehst und Make up ausprobierst, oder als ich...“

„Nein! Nicht deswegen, daran habe ich mich längst gewöhnt, ich würde sogar sagen, dass ich mich vielleicht zu sehr dran gewöhnt habe...ach mist.“

Jetzt konnte J.D. langsam nicht mehr, denn das Gespräch lief immer mehr auf ein Geständnis hinaus das er nicht geben wollte, er wollte es sich selber nicht mal eingestehen, doch wenn sie jetzt weiter sprachen, vor allem da er ja immer noch wütend war, würde er es noch laut aussprechen und er wusste nicht was dann passieren könnte.

Daher verstummte er und sah verlegen nach unten, er musste die richtigen Worte finden, so das Cox hier raus spazierte und ihn in Ruhe ließ. Wenn es doch nur irgendetwas gäbe das er ihn an den Kopf werfen könnte, damit er sauer auf ihn wurde und ihn mit Schweigen strafte, oder Verachtung, oder gleich beidem.

Ihn viel aber auch spontan gar nichts ein, wieso hatte er nicht schon früher daran gedacht das er irgendwann bei ihm auftauchen konnte und ihn zu Rede stellte, immerhin kannte er doch Carla und das sie jeden den Auftrag geben würde, dass sie gefälligst herausfanden, was mit Bambi nicht stimmte.

Aber das war vielleicht die Idee, Carla!

J.D. sah wieder nach vorne, in das Gesicht vor sich, jetzt wirkte er wieder etwas gelassener und provozierender, das zeigte sich auch in Cox Gesicht, denn er sah ihn etwas fragwürdig an.

„Bevor ich weiter rede, wie viel hat ihn Carla erzählt und was sollen sie eigentlich herausfinden?“

„Wieso denn jetzt bitteschön Carla?“

„Ach kommen sie, wir beide wissen doch ganz genau, dass es ihnen doch im Grunde genommen scheißegal ist wie es mir geht und sie niemals von selbst auf die Idee kommen würden hier bei mir aufzukreuzen und fragen zu stellen. Besonders, wenn es dabei um meinen Gesundheitszustand geht. Ich meine, ich könnte vor ihren Augen angeschossen werden und sie würden mich fragen ob ich den Patient in Zimmer 34 zu viel Valium gegeben habe! Geben sie zu, dass sie Carla hergeschickt hat und da sie vor ihr und ihren Launen angst haben, sind sie jetzt hier. Also warum ersparen wir uns beide nicht noch peinlichere Momente, sie gehen wieder und erzählen ihr das ich, keine Ahnung, halt nur unter Schlafmangel gelitten habe und sie sind aus dem Schneider.“

„J.D. ich glaube einfach nicht was ich da höre.“

J.D. wurde sofort hellhörig als er seinen richtigen Namen hörte und gleichzeitig fühlte er sich plötzlich wie vom Schlag getroffen, in seinem Magen wurde es seltsam leer und als er schlucken wollte, steckte das irgendetwas in seiner Kehle, dass es nicht ganz zu ließ.

„Carla hatte wohl doch wieder recht gehabt und es geht dir schlechter als angenommen.....nimmst du Drogen?“

Und das seltsame dabei, die Frage war ernst gemeint. Kein Unterton und keine Grimasse, sondern ein ernster Dr. Cox stand vor ihm und stellte ihn diese Frage. Und die Leere in seinem Magen wurde größer, schien sich in seinen Körper auszubreiten und seinen Beinen das Blut zu nehmen, denn die begannen zu zittern und er glaubte langsam wirklich das er kurz vor einer Ohnmacht war.

Das einzige was half war weiter in seiner Rolle zu bleiben, wenn er das jetzt durchziehen würde und weiterhin versuchte einigermaßen glaubhaft zu wirken, würde er endlich verschwinden, ohne das sie weiter über den wahren Grund reden mussten.

Doch es viel ihn mit jeder Minute schwerer, vor allem da Cox näher gekommen war und irgendwie den Anschein erweckte ihn gleich die Stirn zu fühlen, ob er fieberte, oder ähnliches.

„Was....nein, ich nehme keine Drogen, habe und werde auch nie welche nehmen, aber sie haben mich wohl nicht ganz verstanden was ich eben gesagt habe. Sie müssen nicht hier sein, weil Carla es von ihnen verlangt, sie können gerne gehen und ihr irgendeine Geschichte erzählen, ich erlaube es ihnen, wenn es hilft und werde sie vor ihr, egal was es ist, auch nicht wiederlegen. Das ist doch so eine Art „Freifahrtschein zur Demütigung von John Michael Dorian“ für sie und sie gehen nicht drauf ein? Dann sind sie nicht der Cox den ich kenne?!“

„Und du bist nicht der John Dorian denn ich kenne.“

J.D. war gerade dabei sich Theaterreif umzudrehen und wollte zu seinem Tisch gehen, doch das hielt ihn auf und er sah Cox für eine Sekunde verzweifelt an, fast hätte dies das Schiff zum kentern gebracht, aber er hielt sich eisern fest, versuchte immer noch da raus zu kommen.

„Ach, kommen sie...“

„Das hatten wir schon, leg eine neue Platte auf, die davor war nicht schlecht, als du von mir und dir gesprochen hast?!“

Oh, es wurde gefährlicher, Cox wurde wütender, er war noch nie ein Mensch von großer Geduld gewesen und besonders nicht jemand, der sich gerne an der Nase herumführen ließ.

J.D. war zwar belastbar, doch die letzten Woche hatten ihn ziemlich aufgezerrt und das sah man ihn an, sehr sogar. Also musste er seine letzte Karte ausspielen und hoffen das es vielleicht auf die Art ging.

„Hören sie, das hier führt doch zu nix, sie haben doch bestimmt was besseres vor, oder sind Müde von der Arbeit. Wenn sie wollen können wir uns ja morgen weiter Unterhalten und gehen nach Hause und schlafen ne Runde.“

„Und was machst du, gehst du auch schlafen? Denn irgendwie habe ich das Gefühl das du das nicht kannst und ich möchte herausfinden warum. Herr Gott Junge, warum verzweigst du dich weiterhin in irgendwelche Ausreden und sagst nicht einfach was los ist. Wenn es keine Drogen sind und auch meine Art dich zu behandeln und deine Freunde auch nicht, was zum Teufel ist es denn dann? Eine krisenhafte Beziehung kann es nicht sein, du hast seit Monaten keine Frau gehabt und schau mich nicht so an, das weis jeder in der Klinik. Also scheidet Liebeskummer auch aus....“

Aber was für eine Scheiße, dass er genau ins Schwarze traf und noch schlechter war das J.D. auf das Wort Liebenskummer und die Sache das er seit langer Zeit keine Freundin hatte reagierte und am aller schlimmsten war das Cox sehr wohl bemerkte das J.D. zusammenzuckte, als er das sagte.

Zuerst sahen sie sich nur an, Cox fragend, J.D. den Tränen nahe. Dann veränderte sich Cox Gesicht wieder, denn er fing an eins und eins zusammen zu zählen und da er Arzt war beherrschte er das wie im Schlafe und J.D. musste sich auf sein Bett setzten, da er jetzt nicht mehr fähig war sich auf den Beinen zu halten. Der Ohnmacht war er zwar nicht mehr nahe, doch er wäre am liebsten im Boden versunken, da das aber auch nicht ging, vergrub er sein Gesicht einfach in seinen Händen.

„Wenn es letzteres ist, oder damit zu tun hat und gleichzeitig auch noch mit mir...dann heißt das ja, dass du...ach das ist doch...oder?“

Aber bevor er es aussprach, hob J.D. seine Hand, ließ seinen Kopf aber weiterhin gesenkt, jetzt konnte er ihn auf keinen Fall weiter ansehen. Nie wieder.

Jedoch hätte Cox auch so kein Wort mehr gesagt, denn die Sache war einfach zu Abnorm um wirklich der Grund für J.D.´s ganzes seltsames Verhalten und seinen Schlafmangel zu sein.

„Wir sind fertig.....könnten sie jetzt endlich gehen und mich alleine lassen?“

Und Dr. Cox ging wirklich, nachdem er die Tränen gesehen hatte, die auf den Teppich fielen.

2

Übergangskapitel, Zwischenkapitel, kurzes Kapitel, recht dämliches Kapitel!!
 

Mir ist mal aufgefallen das ich Meister darin bin Dinge zu vereinfachen, also wie man schnell von A nach B kommt zum Beispiel...
 

Aber darum liiiiiiieeeebe ich das Schreiben, mein Gott, man hat unendlich viele Möglichkeiten und wenn man nicht lange um den heißen Brei herum reden will, dann redet man nicht lange um den heißen Brei herum und schwupiwup, ist man da, wo man auch hin will.
 

Doch ich verrate schon wieder viel zu viel....
 


 


 

Was macht man wenn man gerade den Mann, den man seit Jahren bewundert, nacheifert und um dessen Freundschaft man gekämpft hat, auf seltsame Art und Weise gebeichtet hat das man in ihn verliebt ist?

Falsche Frage.

Was tat ich, nachdem Dr. Cox herausgefunden hatte das ich in ihn auf seltsame Art und Weise verliebt bin?

Nein, Selbstmord, oder ähnliches kam nicht in Frage, dass war mehr als schwachsinnig und würde meine Probleme auch nicht aus der Welt schaffen. Mich zwar schon, doch überhaupt der Gedanke daran war schon dämlich.

Da ich vorhatte zu verschwinden, bevor das alles raus kam, konnte ich jetzt zwar meinen Plan immer noch in die Tat um setzten, aber irgendwie war ich jetzt nicht mehr ganz in der Verfassung meine Koffer zu packen und zu gehen. Besonders da jetzt keine Zeit mehr dazu war.

Ich wollte eigentlich zu erst in Ruhe kündigen und dann alles hinter mich bringen. Turk irgendeine Geschichte erzählen, die ihn zwar das Herz brechen könnte, doch ich wusste das er mich irgendwie verstehen würde. Aber jetzt war das nicht mehr möglich. Jetzt konnte ich nie wieder in die Nähe der Klinik gehen, glaubte ich zu mindestens.

Jedenfalls hatte ich keine Ahnung was ich tun sollte und da ich Emotional am Boden war, nicht zu Hause bleiben wollte bis Turk und Carla in meiner Bude auftauchten und mir fragen in den Bauch stellen, ging ich los und suchte mir eine hübsche Kneipe, Ok, hübsch war sie nicht, das „MORIGANE´S“, ich würde sogar sagen eine der schäbigsten Kneipen die ich je betreten hatte, aber es war in der Nähe und fing augenblicklich an mich zu betrinken.

Eigentlich hatte ich das zwar nicht vor, doch vertragen tat ich schon gar nichts und ehe ich mich versah hatte ich ein halbes Glas Whisky geleert, den Würgereiz einigermaßen unter Kontrolle gebracht und trank einfach weiter.

Aber beim dritten war Schluss für mich, allerdings auch nur weil mich jemand angerempelt hatte und ich irgendwie keine Lust verspürte seine Entschuldigung zu schlucken. Ehe ich mich versah hatte ich ihm eine geknallt und er mir und dann gingen auch schon die Lichter aus, denn der Kerl war zwei Köpfe größer gewesen und gebaut wie ein Fels.

Ich lag also dementsprechend schnell mit einer blutigen Nase und einem blauen Auge auf den Boden.

3

So, jetzt kann es richtig losgehen^^

und zum besseren Verständnis, ich drehe mir die Serie, also die einzelnen Staffeln, so zu recht wie ich es gerade brauche. Oder besser gesagt, ich schmeiße sie alle in einen großen Topf, rühre das ganze eine weile bei 30 Grad um und heraus kommt ein Scrubsstrudel in den alles irgenwie, irgendwo da ist.
 

Ansonsten <...> das bedeute bei mir, das J.D. gerde mit seiner Off-Stimme spricht, also Selbstgespräche alla J.D., ich hoffe das klappt auch so einigermaßen wie ich mir das vorgestellt habe, daher sind einige Vorschläge für Verbesserungen sehr gern gesehen.
 


 


 

<Oh Mann......das letzte was ich wollte war wach werden. Aber irgendwie war ich auch nicht mehr in der Lage weiter in meiner Ohnmacht zu bleiben. Was vielleicht daran lag das ich höllische Kopfschmerzen hatte und außerdem war mir gewaltig Übel. Alles Dinge die mir kein schönes Erwachen ermöglichten, doch es wurde sogar noch viel schlimmer. >
 

J.D. begann sich zu bewegen, neigte seinen Kopf etwas hin und her, bis er feststellte das das nasse auf seiner Stirn wohl ein Lappen, oder ein Tuch sein musste, welches drauf gelegt wurde war und ihn so die Kopfschmerzen etwas erleichterten.

Er lag weich und warm, also war er nicht mehr in der Bar auf den dreckigen Boden, doch die Umgebung roch nicht nach Krankenhaus.

Roch?

Ja, ihm viel wirklich als erstes auf das es um ihn herum eine schwebende Aura gab die er als angenehm und irgendwie vertraut empfand. Nun gut, das Krankenhaus war ihm ebenfalls sehr vertraut, doch das war es hundertprozentig nicht und da er es zunächst nicht weiter zuordnen konnte musste er wohl seine Augen öffnen.
 

<Und ich hatte keine Ahnung wo ich war. Doch seltsamer Weise hatte ich keine Angst, noch immer dieses Gefühl der Vertrautheit und sogar eine gewisse Sicherheit umgaben mich, während ich die Decke über mich, das Bettzeug und den Tisch, der neben mir stand, ansah. Alles war im allgemeinen ziemlich dunkel gehalten, selbst die Tischlampe auf den Tisch, die angeschaltet war, gab nur spärlich Licht und ich zunächst außer diesen Dinge nichts sah.

Aber ich hörte was, als ich begann mich langsam zu bewegen. Es klang wie ein leises Husten und als ich es geschafft hatte und mich im Bett einigermaßen aufrichten konnte, sah ich an das Ende des Bettes und entdeckte dort ein paar Füße, die wiederum zu einen paar Beinen gehörte und diese wiederum gehörten der Person, die im Schatten, in einem Sessel saß und sich mit einer Decke zugedeckt hatte.

Am liebsten hätte ich jetzt angefangen mich zu Übergeben, oder wieder in Ohnmacht zu fallen, oder einfach nur irgendwas damit dieser Moment vorbei ging. Denn keiner geringer als Dr. Cox höchstpersönlich saß dort, am Ende des Bettes und sah mich an.

„So, ich hoffe du fühlst dich jetzt besser, nachdem du dich fast ins Komma getrunken hast.“

Oh, dass fühlte ich mich ganz bestimmt nicht, obwohl ich nicht genau wusste ob das an der Übelkeit und den Kopfschmerzen lag, oder daran das ich in Cox Schlafzimmer, auf seinem Bett lag. >
 


 

Nachdem J.D. die gesamte Situation einigermaßen verdaut hatte, ließ er sich erst mal wieder zurück ins Kissen fallen und schloss die Augen. Noch schlimmer konnte das ganze hier eigentlich nicht mehr werden und da er das wusste und es auch kein zurück mehr gab, entschied er sich nicht den Schwanz einzukneifen und versuchen magische Kräfte zu entwickeln, damit er sich hier heraus teleportieren konnte, sondern irgendwie das Beste aus der Situation zu machen und wenn das nur hieß einigermaßen, ohne große weitere peinliche Momente, hier heraus kommen.

„Das letzte was ich noch weis ist, dass ich auf den Boden aufschlug, jedenfalls glaube ich es war der Boden, kann auch die Faust des Kerls gewesen sein und irgendwo im Hintergrund jemand gesagt hat er soll einen Arzt rufen.“

„OHH, was ist denn mit dir los, keine Ausreden um das ganze versuchen zu erklären?“

„Was soll ich da noch erklären, sie müssten es eigentlich am besten wissen und abgesehen davon habe ich die Schnauze voll, von allem und das habe ich ihnen auch schon gesagt.“

„Ist es das, bist du deswegen in die Bar gegangen? Wolltest du deine Probleme wegtrinken?“

J.D. richtete sich wieder auf, diesmal sicherer und sah in direkt an.

„Und wenn es so wäre, was macht das für einen Unterschied? Ich meine, ich bin Ihnen dankbar das sie mir anscheinend widermal den Arsch gerettet haben, doch ist es ja genau das was mein Leben so durcheinander gebracht hat und auch weiter durcheinander bringen wird, wenn ich nichts dagegen tue.“

Und entschlossen versuchte J.D. aufzustehen, etwas wacklig auf den Beinen, aber er stand, doch Cox ebenfalls.

„Jetzt hört mal zu Daisy, ich habe dich da nicht raus geholt um jetzt mit ansehen zu müssen wie du dir weiter dein Leben versaust, durch irgendwelche dämlichen Hirngespinste die du dir ausdenkst, oder einredest. Jeder hat mal Probleme, mal sind sie größer, mal kleiner, doch wir sollten versuchen damit umzugehen, oder wie du, mit jemanden reden der dich kennt und vor allem auf ihn hören. Aber da Carla jetzt nicht hier ist werde ich das wohl übernehmen müssen.“

Zum ersten Mal musste Cox sich kurze Zeit lassen um nach den richtigen Worten zu suchen, J.D. nutze die kurze Pause.

„Sie glauben meine Gefühle sind nur Hirngespinste?“

„Nein, oder doch ja. Aber ich spreche da aus Erfahrung, glaube mir, in unserem Beruf kommt es nicht selten vor das man mit der Zeit anfängt in seinen Kollegen etwas mehr als nur Kollegen zu sehen. Sie dir Turk und Carla an, die beiden werden nie wieder voneinander los kommen...“

„Ja, bestimmt, doch die beiden haben nichts mit ihnen und mir zu tun.“

„Doch, wir beide hängen auch Tag täglich aufeinander und auch wenn ich das jetzt nicht gerne sage, doch so ätzend, wie zu Anfang, finde ich dich bei weitem nicht mehr und weil du ebenso empfindest und in letzter Zeit wohl ziemlich einsam warst, besonders da es nicht lange her ist das dein Dad gestorben ist, hast du angefangen in mir irgendwas zu sehen, was eigentlich gar nicht da ist. Verstehst du? Deine Gefühle sind nicht echt und deshalb hast du auch solche Probleme damit und jetzt versuchst du diesen Problemen aus dem Weg zu gehen, doch das darfst du nicht und ehrlich gesagt, möchte ich das auch nicht. Weil mir doch zu viel an dir liegt, als das ich mit ansehen möchte wie du dich kaputt machst.“

„Sehen sie, genau das ist der Grund warum ich es niemanden erzählen wollte, oder konnte, ganz besonders nicht ihnen. Sie glauben mir nicht! Das ist verständlich, ich selber glaube es kaum, doch so sehr ich es mir auch in den letzten Wochen eingeredet habe, dass es nur irgendwelche Hormonelenveränderungen sind, oder das ich zu wenige geschlafen habe, oder das die Arbeit mich fertig gemacht hat. Egal was ich auch tat, es änderte nichts an der Tatsache das meine Gefühle echt sind, das, wenn ich sie angesehen habe, ich nicht mehr den Mann sah, den ich zu Anfang kennen gelernt habe und vor dem ich panische Angst hatte. Das, wenn ich die Augen schloss, ebenfalls nicht mehr sie sah und jetzt stehen sie vor mir und sagen das, was ich schon vor Tagen von mir selber gehört habe, und weil ich nicht wollte das sie es mir ins Gesicht sagen, wollte ich verschwinden, weil ich wusste das ich das nicht überstehen würde und weil ich nicht wollte das sie das letzte bisschen Respekt vor mir verlieren und mich auslachen....“

Und diesmal fing er wirklich an zu weinen, konnte seine Tränen nicht vor ihn zurück halten und er konnte ihn auch nicht bitten zu gehen, da das hier ja sein Schlafzimmer war und deshalb setzte er sich einfach wieder aufs Bett und versuchte sein Gesicht hinter seinen Händen zu verbergen.
 


 


 

<Irgendwann setzte sich Cox neben mich, das schlimme daran war, dass ich schon einmal in einer ähnliches Situation mit ihm gewesen bin, allerdings war das nicht echt, sondern ich träumte nur. Was das ganze noch schlimmer machte, fast als würden meine Träume jetzt doch noch langsam war werden und nur ich alleine wusste wie sie alle ausgingen und verdammt noch mal, ich wollte es ja so, aber es würde nie passieren. NIE!! >
 


 

Langsam begann J.D. sich wieder zu beruhigen, besonders als er eine Hand spürte die ihn etwas den Rücken tätschelte, sorgte dafür das seine Tränen langsam aufhörten zu fließen. Auch begann sich sein Hirn wieder zu melden und er erkannte das es für sie beide eigentlich nur eine Lösung gab, denn J.D. wollte nicht der Grund dafür sein das anderen, nur weil sein Gefühlleben sich verändert hatte, darunter leiden mussten.

Ja, Cox hatte die Wahrheit erfahren, das hieß aber nicht das ER das jetzt ausbaden musste, er hatte schon viel zu viel für ihn getan.

„Das Beste ist wenn ich jetzt verschwinde, ich will ihnen nicht noch mehr auf die Nerven fallen.“

J.D. stand auf und ging zur Tür, doch bevor er sie öffnen konnte, ertönte wieder Cox Stimme.

„Weißt du was ich glaube? Ich glaube, das du nicht Angst davor hattest, wie ich reagieren würde wenn du mir gestehst das du in mich verknallt bist, sondern viel eher davor, was für Probleme entstehen würden, wenn ich es mir mal durch den Kopf gehen lassen, habe ich Recht?“

„WAS? Wie meine, „mit durch den Kopf gehen lassen“? Das ist doch vollkommen unmöglich...das sie...besonders mit mir....oder überhaupt....sie stehen nicht auf Männer! Nun, ich eigentlich auch nicht, jedenfalls war ich bis jetzt Felsenfest davon überzeugt und die Vorstellung ich und ein anderer Mann....das alles jagt mir riesige Angst ein, aber um auf uns zurück zu kommen, das ist vollkommen unmöglich!!“

„Nein, unmöglich sind nur die Dinge, denen man aus dem Weg geht, ohne es überhaupt versucht zu haben und du hast mich überhaupt noch gar nicht gefragt was ich zu der ganzen Sache zu sagen habe? Immerhin geht es dabei ja nicht nur um dich, sondern auch um mich.“

Cox stand jetzt auch vom Bett auf und kam auf J.D. zu, wobei er irgendwie so aussah als ob er nichts gutes im Schilde führte und das machte J.D., ja, es machte ihn noch mehr Angst als er eh schon hatte, deshalb wisch er ihn auch aus und merkte erst spät das er in die Ecke gedrängt wurde, als er die Wand im Rücken spürte.

„Aaaallllllssso gut, was denken sie denn da rüber?“, stotterte der junge Arzt.

Und dann war er plötzlich da, nun da war er schon die ganze Zeit, aber jetzt stütze er sich mit seinem Arm an der Wand neben J.D. Kopf ab und war so mit sehr nahe, so nahe wie er es immer in seinen Träumen gewesen ist und jetzt kam dieses Kribbeln in seinem Bauch auf, welchen ihn fast das Atmen schwer machte.

„Nun, dass du ein Problem hast und wir eine Lösung finden müssen. Du hast seit Tagen nicht mehr geschlafen....“

„Fast zwei Wochen, wenn man es genau nimmt...“

„Ruhe! Das hängt damit zusammen das du, wenn du die Augen zumachst, Angst hast wenn du dich in diesem Gefühl verlierst, es dir noch schwerer fallen wird die Realität zu ertragen, habe ich recht?“

J.D. konnte nur leicht nickten.

„Dann tun wir doch einfach was dagegen, damit du nicht mehr diese Angst zu haben brauchst und weist, wenn du wach bist, es alles nicht nur ein zerreißender Traum war.“

„Und wie wollen wir....“

Doch so weit kam J.D. gar nicht mehr, denn dann hatte er schon die Lippen von Cox auf seinen und war somit unfähig zu sprechen.
 


 

<OK, ab diesen Punkt dachte ich der Typ in der Bar hat mich umgebracht, denn das konnte alles nur ein Traum sein, oder der Himmel. Denn nie, aber auch wirklich niemals würde Cox auf die absurde Idee kommen und mich küssen, nie!!! Und doch tat er es, einfach so und eines konnte ich mit Bestimmtheit sagen, es war der Hammer!! >
 

Aus alter Gewohnheit, die er nun mal mit vielen Frauen hatte, schloss J.D. seine Augen und begann ganz von alleine sich diesen Kuss anzuschmiegen, in dem er seinen Kopf leicht nach links neigte und ebenfalls Druck auf die fremden Lippen ausübte. Es war doch immerhin bloß ein Kuss, keine große Sache aus der man Dramen spinnen konnte, obwohl, man muss nur an die Sache mit Carla denken, dieser Kuss hatte ihn viel Ärger eingebracht und dabei hatten sie sich wirklich nur ausversehen geküsst.

Aber das hier war etwas ganz anderes, dass hier war nämlich VIEL SCHLIMMER!!!
 

„Moooooomenttt, hier läuft doch gerade was ziemlich verdreht.“

Das war J.D. der aus seiner Leichenstarre erwacht war und Cox von sich weg schob, allerdings nur halbherzig, so das sie zwar ihren fassungslosen Kuss unterbrachen, Cox jedoch nach wie vor so nah war das er sich nur leicht nach vorne zu beugen brauchte um das von eben zu wiederholen.

„Was ist? Hat dir die Erfahrung am eigenen Leib endlich gezeigt das deine Gefühle sich nur in deinem Kopf abgespielt haben und du dir endlich wieder klar geworden bist welche Art von Geschlecht dir lieber ist und bis jetzt auch immer war?“

J.D. hatte eine tiefe Röte auf seinen Wangen, auch seine Augen waren noch etwas unterlaufen, doch das kam vom Weinen und obwohl sich gerade das Universum zu drehen begonnen hatte und sie beide wohl in eine andere Dimension gewandert waren, wirkte er viel klarer als noch vor ein paar Momenten.

„Eigentlich....ja.“ sagte der Arzt und beugte sich wieder nach vorne.

4

<Es waren jetzt schon mehr als zwei Wochen vergangen, nachdem Cox mich in meiner Wohnung überrascht hatte, als ich gerade dabei war meine Kündigung hier im Sacred Heart zu unterschreiben, wovon er mich allerdings abgebracht hatte und wie sich herausstellte, war es eine gute Idee gewesen genau dies nicht zu tun. Denn wenn ich meine Drohung in die Tat umgesetzt hätte, hätte ich niemals eine Heilung von meinen größten Schmerzen erlebt und würde sicher jetzt noch damit zu kämpfen haben, dass ich Nachts wohl nie wieder ruhig schlafen könnte.>
 

„Flachzange, Mister Melmends Kaliumspiegel ist gesunken, tu was dagegen und zwar heute noch.“ sagte Cox, drückte den vor sich hinträumenden J.D. eine Mappe in die Hand und verschwand so schnell wie er gekommen war noch bevor dieser ein kleinlautes „ja“ von sich geben konnte.

Alles war wieder beim alten, Carla nervte Turk, der angenervt Elliot, die ihn für eine Diagnose gerufen hatte, wiederum den letzten Nerv raubte, die dadurch ebenfalls angenervt und weiter hilfesuchend weiter zu Dr. Cox ging, der schon allein durch ihre Anwesenheit einen Nervenzusammenbruch erlitt und dies dann an J.D. weiterleitete. Allerdings waren seine Stichelein nicht mehr ganz so spitz und verletzend wie noch vor ein paar Wochen, doch da alle und jeder hier angenervt von allem war, da gerade wieder einmal eine Grippesaison begonnen hatte, merkte das keiner, außer J.D. selbst.
 


 

<Ja, alles verlief so wie früher, jedenfalls sah es für jeden Außenstehenden so aus, oder für meine Freunde, doch in Wirklichkeit hatte sich alles verändert, ich hatte mich verändert. Jedoch merkte man das nur wenn man mich nach der Arbeit in meiner Wohnung besuchte, wie ich da manchmal ziemlich ruhelos auf und ab lief, oder wenn ich einen Film ansah, öfter als sonst wegnickte und in meinen Gedanken die Hauptrollen der Schauspieler umbesetzte. Natürlich tat ich das nur wenn es sich um Romanzen handelte, bei Horrorfilmen beließ ich es bei der vorhandenen Besetzung, meistens jedenfalls.

Auch kam es oft vor das ich mich fragte, ob ich das ganze nicht einfach nur geträumt hatte und dieser magische Moment gar nicht passiert war, besonders wenn Cox mir eine Standpauke hielt, war ich mir da ziemlich sicher das er nichts mehr davon wusste das wir beide uns viel näher gekommen waren, als es hier die meisten für möglich hielten.

Ok, niemand würde auf die Absurde Idee kommen mich und Cox als etwas anderes als Kollegen, oder Stiefelknecht und Meister zu betrachten, doch allein die Tatsache das er zu mir gekommen war um mir zu helfen, auf seine persönliche Art und Weise, war schon ziemlich abgedreht und dann erst mal unser Kuss...

Ich musste mich echt zusammen reißen um diese Fassade und unser altes Spiel aufrecht zu erhalten, aber wie bereits erwähnt, Cox sorgte schon dafür das ich nicht vergaß was er von mir hielt. >
 


 

„Mister Melmends Kaliumspiegel ist wieder da wo er hingehört, unten und Miss Johnsons Blutbild hat sich ebenfalls verbessert.“

„Schön....was willst du, ne Dankeskarte? Los verzieh dich!“

Und ohne große Show verschwand J.D. auch schon aus Cox Augen, die allerdings noch etwas an seinem Rücken haften blieben als dieser langsam aus seinen Augen verschwand und J.D, der sonst so auf Turk geeicht war das sie sich telepatisch unterhalten konnte, spürte diesen Blick, allerdings glaubte er das er es sich nur einbildete und drehte sich daher nicht noch mal um, um nachzusehen ob es wirklich so war.
 


 

<An das ganze warum ich bei ihm war und wieso ich in seinem Schlafzimmer mit ihm war, daran konnte ich mich immer weniger erinnern, aber was wir dort getan hatte und wie es sich angefühlt hatte, dass hatte sich so in mein Gedächtnis eingebrannt das es gleichzeitig immer mehr schmerzte, wenn ich daran dachte und ich dachte nicht gerade selten daran. Aber irgendwie schaffte ich es trotzdem das alles vor Turk geheim zu halten und vor Carla und Elliot. Natürlich fragten sie was mit mir los war und ich nahm an das sie Cox ebenfalls fragten, aber dieser musste nichts weiter darüber gesagt haben, denn als ich ihnen meine Geschichte erzählte, fragten sie nicht weiter nach und machten mit ihrem Alltag weiter als sei nichts passiert.

Manchmal wünschte ich mir das ich und Turk uns wieder so nahe standen wie früher, seit seiner Heirat und vor allem seit das Baby unterwegs war, hatten wir uns doch sehr voneinander entfernt und da ich nun mal sehr mit meinen Gefühlen befreundet war, merkte ich das wesentlich stärker als Turk, oder sagen wir mal so, ich merkte es überhaupt.

„Hey Schokobär, Lust auf ein kleines Bierchen nach der Arbeit?“

„Sorry Alter, aber Carla und ich müssen weiter Ausschau halten nach einem passenden Kinderbettchen, beim letzten waren die Gitterstäbe nicht dick genug und jetzt verfolgt sie der Wahn das unser Baby Nachts irgendwann hinaus fallen und durch die Tür rollen könnte. Also, ein anders mal.“

Und mit einem freundschaftlichen Klaps auf meinen wohlgeformten Hintern verschwand er auch schon und ließ mich allein zurück.

Bei Elliot hatte ich ebenfalls kein Glück, sie und Kiest fuhren so auf Rollenspiele ab das sie jetzt wirklich zu einer Apfelfabrik fuhren um sich neues „Material“ zu suchen.

Als ich aus dem letzten Krankenzimmer trat, wo ich gerade meine letzte Abfuhr zum Thema „etwas Trinken gehen“ erhalten hatte, stand Cox am Tresen und hatte eine Akte vor sich liegen, jedoch sah er nicht nach unten, sondern mir direkt in die Augen.

„Ist was?“

Und ich stand so kurz davor ihn wirklich zu sagen das etwas sei, dass ich die Schnauze voll hatte mir ständig vor zu stellen wie es war als wir uns geküsst hatten und das ich jetzt zwar endlich wieder Nachts die Augen schließen konnte, jedoch meine Träume so süß waren, das ich nicht selten nach dem Aufwachen ein paar Tränen darüber verlor das die Wirklichkeit jetzt wirklich grausamer geworden war, so wie er es mir gesagt hatte und sein Versuch etwas dagegen zu unternehmen, nur zu einem kleinen Teil geholfen hatte.

Aber ich sagte nichts und er auch nicht. >
 


 

„Nein....Dr. Cox.“ sagte J.D. und ging wie ein geprügelter Hund von dannen.

Die erste Zeit hatte es wirklich geholfen, er hatte wieder einen Sinn gefunden hier zu bleiben, oder besser jemanden, von dem er glaubte das dieser es genauso wollte wie er, dass er hier blieb. Doch inzwischen glaubte er das er ihm wieder egal geworden war und alles nicht nur ein Traum, sondern vielleicht auch ein Spiel für Cox gewesen war.

Also driftete er langsam wieder in seine Depressionen ab und saß einsam und alleine gelassen in seiner Wohnung, mit einer Flasche Bier in der einen und der Fernbedienung, die durch endlos viele Kanäle zappte, in der andere Hand.

Und es hätte sich auch nichts daran geändert, wenn es nicht an seiner Tür geläutet hätte.

Völlig ahnungslos, wer das um diese späte Uhrzeit sein konnte, machte er die Tür dann auch einfach auf und staunte nicht schlecht als Cox davor stand.

„Sag jetzt bloß nichts.“

Und J.D sagte nichts.

5

Nun, auf Anfrage....hier das nächste Kapitel^^
 


 

<Nun was sollte ich machen, noch vor ein paar Sekunden hatte ich darüber nach gedacht was ich tun würde, wenn er jetzt hier bei mir wäre und ich den Mut dazu aufbringen könnte ihm direkt ins Gesicht zu sagen was ich fühlte, doch jetzt wo er WIRKLICH hier war, ging ich einfach nur ein Stück zur Seite und schloss die Tür hinter mir.

„Bier?“

„Kühlschrank.“

Ich hatte die weiße Eckcouch von Elliot bekommen als ich auszog und jetzt saß ich auf der einen Seite und nippte an meinen Bier und Cox auf der anderen Seite, tat das gleiche.

So, da waren wir.

Wir beide.

Alleine und irgendwie....tja, ich hatte keine Ahnung was jetzt passieren würde, nun gut, in meiner Fantasie hatte ich ungefähr vier verschiedene Abläufe des Abends, die sich alle auf den Weg von der Tür durch meine Wohnung bezogen und auch alle etwas damit zu hatten, dass wir beide uns ebenfalls nichts zu sagen gehabt hatten, sondern gleich angefangen uns zu küssen, während sich die starken Arme von Cox um mich schlangen und er mich an seinen durchtrainierten Körper presste, gleichzeitig seine Lippen leidenschaftlich auf meinen bewegten und wir uns dann langsam, aber sicher in die Nähe der Couch...

„J.D.!!“

„Was...wer, ich bin da.....ich meine, was?“, kurz hatte ich keine Ahnung wo ich war und wer da mit mir gesprochen hatte, doch ich fing mich schnell, als es mir wieder einfiel.

„Was denkst du gerade?“

„Ganz bestimmt nichts das mit ihnen....und mir zu tun hat....oder so ähnlich.“

Doch alleine die Tatsache das ich ihn dabei nicht in die Augen sehen konnte verriet mich auf der Stelle, ich war ein wirklich schlechter Lügner.

„Ach, was solls.“

Dann stellte er sein Bier auf den Tisch, setzte sich direkt neben mich, sah mir noch ein letzten mal in die Augen bevor er in mein Haar griff und mich zu sich zog, allerdings ließ ich mich auch bereitwillig ziehen.
 

Gott, wenn er denn wirklich existierte, dann hatte er meine Gebete erhört und schenkte mir einen Engel mit dem Aussehen von Dr. Cox, der mir das gab was ich mir am meisten wünschte, sich selbst.

Es war seltsam von einem Mann geküsst zu werden, ach was erzähl ich da, es war überhaupt das schärfste was ich je getan hatte, ich meine, wenn mich eine Frau küsst dann sind ihre Lippen meistens zärtlich, weich und auch etwas zurückhaltend zu Anfang, doch hier lief alles ganz anders ab. Sogar leicht brutal, möchte ich meinen, zwang Cox mich dazu meinen Mund zu öffnen und fing an ihn zu erobern. Ich konnte einfach nur kehlig stöhnen und versuchen mich ihm anzupassen, auch wollte ich mir keine Blöße geben und setzte bald zum Gegenangriff über und zu meiner weiteren Überraschung, schien er irgendwie wohl schon auf so etwas gewartet zu haben, denn jetzt passte er sich meinen langsameren Rhythmus an und nicht nur das, seine Hand, die er in mein Haar vergraben hatte, begann sich zu bewegen. Neigte meinen Kopf etwas mehr zur Seite, streichelten mit seinen Fingern leicht meinen Hals hinunter, spürte seinen Daumen, wie er über meinen Adamsapfel glitt und ehe ich es wirklich mitbekam, spürte ich seine warme Hand auf meiner nackten Haut und wie er meinen Rücken entlang streichelte.

Aber ich hatte die letzten Wochen zu sehr gelitten, als das ich mich jetzt einfach so diesem herrlichen Gefühl hingeben konnte, denn ich wollte mehr, das war die Scheiße daran, es war keine Gier nach Sex mit diesem Mann, vor allem da ich noch nie welchen mit einem hatte, es war einfach sie Sehnsucht nach Wärme, nach Vertrauen, nach jemanden der mich liebte...

„Stopp!!“ sagte ich und sprang von der Couch in Richtung Theke, die an meine Küche angrenzte, meine jetzige Wohnung sah meiner alten sehr ähnlich, so war die

Umgewöhnungsphase wenigstens kurz gewesen.

„So, geht das nicht.“

„Nun, wenn ich den ganzen Zeitschriften, Fernsehreportern auch nur ein bisschen glauben schenken kann, oder diversen Leuten die ihrem scharmlosen Gefühl ganz frei nach gehen ohne dabei auf sich, oder die Umgebung zu achten, da es ihnen anscheinend vollkommen egal ist wer ihnen dabei zu sieht, dann eigentlich schon, ja.“

„Nein, das meine ich nicht. Ich meine das hier...“, wobei ich abwechselnd auf uns beide zeigte,“...sie und mich, uns und vor allem, wieso, wieso jetzt, wieso hier?“

Ich stand da wie ein aufgeschrecktes Huhn das vom Wolf in seinem Stall erwischt worden ist und was tat Cox, er saß ganz gemütlich auf meiner Couch und hatte die Arme locker auf die Rückenlehne gelegt.

„Ach, jetzt willst du also eine klare Antwort von mir haben? Wenn ich mich recht erinnere habe ich dich das selbe gefragt, vor nicht allzu langer Zeit und irgendwie hast du dabei nur dummes Zeug gelabert, also das gleiche wie sonst auch immer und ich musste dir die Antwort regelrecht aus der Nase ziehen, oder nein, noch besser, ich musste selber die Schlussfolgen aus deinem Verhalten schließen und diesen Spaß will ich dir doch nicht vorenthalten.“

Oh Mann, wie ich dieses Grinsen hasste und gleichzeitig wäre ich am liebsten sofort wieder auf die Couch gesprungen, um da weiter zu machen wo wir eben aufgehört hatte, doch ich musste wissen warum er das tat.

„Ja schon gut, ich habe verstanden, aber ihnen ist doch hoffentlich klar das diese ganze Sache kein Zuckerschlecken für mich ist, oder war und ich nicht einfach zu ihnen fahren konnte und sagen „Hey Dr. Cox, ich weis nicht ob sie es schon bemerkt haben, doch in habe mich in sie verliebt, ja genau, von heute auf morgen habe ich mich Hals über Kopf dazu entschlossen. Wäre schön wenn sie mir sagen würden was sie so davon halten, ach ja, ich habe nur noch 15 Minuten Pause, also wenn sie sich beeilen könnten“ Und jetzt wo sie hier sind und wir beide, na sie wissen schon, da hätte ich wirklich gerne gewusste was jetzt Phase ist...“

„Nein.“

„Nein?“

„Ganz genau.“

Cox stand auf und kam zu mir rüber.

„Ich kann dir jetzt nicht sagen was ich Fühle, oder ob ich es gut oder schlecht finde das du mich liebst.“

„Aber wir haben uns geküsste und ich muss sagen das...“

Er hielt die Hand hoch damit ich still war.

„Ich kann dir nur eins sagen: Das erste Mal habe ich es nur deinetwegen getan, ich wollte dir helfen, doch mehr auch nicht. Doch jetzt wo ich anfange darüber nach zu denken und, auch wenn ich zu Hause bin, nicht damit aufhören kann mir vorzustellen wir tun etwas wovon keiner von uns beide dachte das wir es jemals tun würden, geschweige denn, wenn wir es wirklich tun würden, dass es sich gar nicht mal so schlecht anfühlt, wenn wir es tun, finde ich das wir an einem Wendepunkt angelangt sind, wo wir beide herausfinden müssen was in der Zukunft liegt und ob das, was wir hier tun, überhaupt eine Zukunft hat.“

Gott, ich dachte meine Gefühle hatten schon ihren Höhepunkt erreicht als ich mir selber eingestanden hatte das ich in ihn verliebt war, doch jetzt wo er so redete, da schwöre ich, sind sie noch mal stärker geworden.

„Und wenn du jetzt anfängst zu heulen, dann schwöre ich dir...“

Doch ich ließ ihn die Drohung nicht zu Ende sagen, meine Gefühle waren einfach so auf ein Hoch das ich einfach ein fettes Grinsen aufsetzte und meine Arme um ihn schlang, aber ich heulte auch so nicht los, na ja, jedenfalls konnte es geschickt verbergen.

„Ja, schon gut....ich sagte schon gut...los lassen!!“

Und er drückte mich, wie immer, von sich weg.

„Ist ihnen das unangenehm?“

„Ja...“

„Sie hatten ihre Zunge in meinen Rachen und wenn ich sie umarme, ist ihnen das unangenehm?“

„Das ist etwas anderes, das habe ich von mir aus gemacht, doch jetzt hast du mich umarmt.“

„Egal.“ sagte ich freudig, ich wollte irgendwie nicht das wir jetzt wegen einer Kleinigkeit diskutierten, ich wollte einfach nur das wir uns wieder setzten, Nähe austauschten, denn ich wusste das Cox so etwas einem Gespräch vorzog und alles was er jetzt wollte, wollte ich auch.>

6

Joa, mir ist gerade mal langweilig, daher mal ein neues Kapitel.^^
 


 

<Mir war warm, fast schon heiß, als ich hier auf meiner Veranda, auf meinen Grundstück, in einem Liegestuhl saß und ein kühles Bierchen trank, aber das lag nicht nur daran das mir die Sonne direkt ins Gesicht schien, sondern weil ich nicht alleine war.

„Dir ist doch hoffentlich klar, dass dieser dämliche Hut überhaupt nichts bringt?“

Ja, das war mir bewusst und doch trug ich meinen neu gekauften Schirmhut mit stolz, denn ich fand er sah scharf aus, außerdem hat er Geld gekostet und schon alleine deshalb würde ich ihn tragen.

„Er nervt mich.“

Oder ich nahm ihn ab und legte ihn zur Seite, so das ich ihn nie wieder sah.

„Wollen sie noch was trinken?“

„Nur immer her damit. Und J.D?“

„Hm?“

„Ich glaube dem Umständen entsprechend...nenn mich doch einfach Perry.“

Und fast hätte ich die Flasche wieder in die Kühlbox zwischen uns fallen gelassen.

„Geht klar......Perry.“

Ja, es war wirklich einer dieser Tage die man einfach nur genießen konnte, doch irgendwie war ich nicht ganz so in Hochstimmung wie ich es eigentlich sein sollte und das seltsame daran, Perry merkte das ebenfalls.

„Nun mach schon, ich weis du kannst dich kaum zurückhalten um mir dein Herz auszuschütten, also was ist los?“

Kurz zögerte ich, denn allein die Tatsache das Dr. Cox normalerweise nie der Typ war der sich gerne die Probleme der anderen anhörte, geschweige denn meine, aber in letzter Zeit hatte sich so einiges geändert, einige Dinge davon waren gut, andere nicht.

Ich setzte mich aufrecht hin und drehte mich zur Seite, so das ich ihn direkt ansah, wie er da lag, die Arme hinter seinen Kopf verschränkt, seine rote Sonnenbrille auf der Nase und die ersten drei Knöpfe seines Hemdes offen, was meine Aufmerksamkeit wieder kurz auf andere Dinge lenkte.

„Also gut, es geht um Turk. Ich weis, er hat in letzter Zeit ziemlich viel um die Ohren, da es ja nur vier Stellen als Oberarzt in der Chirurgie gibt und er und Carla dringend das Geld brauchen für das Baby und deshalb noch viel weniger Zeit haben, aber irgendwie fehlt er mir trotzdem. Ich weis, auch das ist kindisch und mädchenhaft, aber wir waren bis jetzt immer die engsten Freunde und jetzt hat er nicht mal mehr Zeit dafür mit mir mal spontan was trinken zu gehen, oder anscheinend auch keinen anderen Tag mehr und da er nur im OP steht, fällt es auch aus das wir uns in unserer Mittagspause sehen, wenn er dann doch mal Zeit hat, diskutiert er nur mit Carla über dies und über das, das nervt tierisch.“

„Ob du es glaubst oder nicht, irgendwie versteh ich dich und ich sage das jetzt nicht gerne, aber wenn es mit Turk so schlecht läuft und du dich deswegen schlecht fühlst, dann will ich...nun, vielleicht könnte ich dich ja irgendwie...“

„Jaaa?“

„Na, du weist schon.“

Ich wusste ganz genau was Cox jetzt zu mir sagen wollte, doch wollte ich es aus seinem eigenen Mund hören, mit seinen eigenen Worten, auch wenn ich vor Aufregung fast zersprang und ich ihm liebsten sofort um den Hals gefallen wäre, allein bei der Vorstellung das er so etwas überhaupt in Erwägung zog.

„Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen was du meinst....“, stachelte ich nach und lehnte mich entspannt in meinen Liegestuhl zurück.

„Komm mir jetzt nicht so!“

„Ja, tschuldigung.“

Und mit einem lächeln auf dem Gesicht setzte ich mich wieder aufrecht hin.

„Also, da du dich allen anscheinen nach einsam fühlst und die Vorstellung von dir allein in deiner Wohnung und mit dieser Trauermiene aufgesetzt nicht gefällt, dachte ich mir das du nachher mit zu mir kommst, wir uns was bestellen und das Endspiel zusammen ansehen. Einverstanden? Oder ist in deinem Mitleidskalender kein Platz mehr frei?“

„Ich glaube ich kann dich da irgendwie noch unterbringen.“

Wenn Dr. Cox mich so etwas vor, sagen wir mal, zwei Monaten gefragt hätte, ich wäre bestimmt in Ohnmacht gefallen, oder hätte einen Heulkrampf bekommen und jetzt, jetzt saß ich einfach da und sagte das ich das gerne tun würde, alles wie im Traum.>
 


 

<Lange blieben wir dann auch nicht mehr auf meiner Veranda, Perry fragte mich sogar wieso ich überhaupt ein Grundstück besaß, ich erzählte ihm die Geschichte von meiner kurzem Liaison mit dem Mädchen und das wir uns schnell dafür entschieden hatten das hier zu kaufen, als es dann aus war, gehörte mir der Grund und Boden und ich baute eben, schon mal ein kleinen Anfang für mein Eigenheim, die Veranda darauf.

Er sagte mir das das ziemlich schwachsinnig von mir war, sagte aber gleichzeitig das er sich hier mal wieder etwas entspannt hat als wir dabei waren aufzubrechen, ich nahm das mal einfach so hin und war mit meinen Gedanken sowieso ganz woanders.>
 


 

<Man, es hatte sich nichts verändert, wieso sollte es das auch, trotzdem war es seltsam jetzt hier zu sein, besonders wenn man bedenkt das es so was wie eine Art Date war und ich war trotz dieser Vorstellung, ja verdammt nochmal, ich war entspannt!

„So, du hast die Auswahl zwischen einen Gin Tonic und einem Gin Tonic. Also entscheide dich.“

„Ich glaube ich nehme ein Gin Tonic.“

„Gute Wahl.“

Ich nahm ihn das Glas ab, während er sich neben mich setzt und den Fernseher einschaltete.

Das Endspiel bezog sich auf Eishockey, wovon ich nicht gerade viel Ahnung hatte, also daher durch gezielte Schlussfolgerung und dem Red Wings Shirt von Perry wohl zu der Annahme kam, das ich genau auf diese Mannschaft setzten sollte und was soll ich sagen, ich ließ mich einfach von seiner Sportliebe mitreizen und schon bald waren wir in einem Rausch, in dem es hieß die Mannschaft anfeuern und trinken. Ach ja und essen, zwischen durch kam auch mal der Pizzamann, damit wir nicht verhungerten.

Es war fast wie bei Turk und mir, nur das es eben nicht Turk war, sondern Cox.

Obwohl der Abend eben erst begonnen hatte, wurde ich schon bald verdammt Müde, verdammte Doppelschicht, fing an leicht weg zu nicken und ehe ich mich versah, war ich auch schon am schlafen.>
 

Cox bemerkte sehr wohl das J.D. seine Augen kaum noch offen halten konnte und er bemerkte auch das dieser in den letzten paar Minuten etwas näher an ihn ran gerutscht war. Und mit einem uralten Trick, der schon im Mittelalter funktioniert hatte, legte er seinen Arm erst nur auf die Rückenlehne hinter J.D. und als diesem dann der Kopf zweimal nach vorne gekippt war, auf seine Schultern und schon hatte er ihn in seinem Arm, der das begrüßte und sofort begann sich enger an ihn zu schmiegen.

Das war etwas ganz neues für sie beide, Cox weil er noch nie der Typ war der so auf Körperkontakt stand und J.D. weil er es sich schon einige Male vorgestellt hatte und daher widermal glaubte das es sich nur um einen Traum handeln konnte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  psycho-voldi
2012-11-25T10:56:04+00:00 25.11.2012 11:56
Du hast mich fast zum weinen gebracht und das schon nach dem ersten kapitel.
Du hast einen sehr angenehmen schreibstil und ich finde es gut das du das mit vielen Absätzen machst. Das ist angenehmer zu lesen als eindurchgehender text.
Von:  Naoko
2011-10-23T00:59:37+00:00 23.10.2011 02:59
Ich mag die Story (auch, wenn die Charaktere ein wenig OOC sind). Und dein Schreibstil ist auch gut.
Allerdings würde ich mir ganz dringend einen Beta-Leser anschaffen. Deine Rechtschreibung ist zwar gut, doch die Grammatik nicht. Die vielen Doppel-S-losen (und auch Komma-losen) "KOMMA dass" und klein geschriebenen Nomen tun einem richtig weh.
(Allerdings fand ich die Tatsache, dass JD sich ins Komma gesoffen hat sehr lustig :D)

Aber wie gesagt, dein Stil ist gut und es ist auch gut zu lesen.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße
Von:  LadyShigeko
2011-07-16T19:55:43+00:00 16.07.2011 21:55
schön das es weiter geht

klasse Kapitel^^
freue mich schon auf mehr...
Von:  Lissekatze
2010-10-19T15:55:36+00:00 19.10.2010 17:55
Machst du hier eigentlich noch weiter? ^^
Wäre schön wenn ja.
Von:  LadyShigeko
2010-08-26T17:43:08+00:00 26.08.2010 19:43
Du hast das alles so toll bisher gemacht, weshalb ich nicht verstehe, weshlab du jetzt aufhört!

Bitte mach weiter!!

MFG
Shigeko
Von: abgemeldet
2010-02-09T00:02:15+00:00 09.02.2010 01:02
is ja geil!!!
also ich find die ff voll hamma
ich mein du schreibst das so detaliert und doch ist es nich zu viel

ich hoff du schreibst mal weiter
ich freu mich aufs näcste kappi

Lg Tenshi
Von:  Roe
2010-01-09T07:41:23+00:00 09.01.2010 08:41
Oh Mann, Super GEschcihte!
Auch wenn ich das ganze etwas gewöhnungsbedürftig find,e muss ich doch sqagen dass mir dass pairing gefällt, und du alle charaktere sehr realistisch darstellst. Tolle GEschichte!

LG
Rose
Von: abgemeldet
2010-01-07T15:56:29+00:00 07.01.2010 16:56
machst du noch weiter?
ist nämlich gut und gefällt mir.
ich hoffe da kommt noch mehr. vorallem noch mehr geknutsche ;-)

LG
Von:  _JohnWatson_
2009-10-14T19:57:03+00:00 14.10.2009 21:57
Cox ist echt genial! XDDD
Ich finde sowie so das du beide einfach klasse rüber bringst! *daumen hoch* ^__^
Schreib schnell weiter! x3
Von:  Souffrances
2009-10-14T12:28:39+00:00 14.10.2009 14:28
-*¬*- awww♥
tyah damit hät JD nu nich gerechnet haha xD
Ich fidns cool wie selbstverständlichd as Cox durchzieht xD Einfach seine art - klasse umgesetzt *-*


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