Ich war draußen.
Ich bin müde.
Aber nicht so schlimm.
Es wird alles super.
Mir geht es gut.
Ich war draußen.
Auch heute gab es einen neuen Ort, den ich zwar vorher schon zur Kenntnis nahm und vor nicht allzu langer Zeit passiert bin, aber diesmal saß ich mich tatsächlich hin, anstatt weiterzulaufen.
Krähen und Insekten.
Heißluftballon.
Hunde und Menschen.
Es gefiel mir, wie die Sonne unterging.
Auch die Kondenzstreifen am Himmel.
Gerade die schienen wie auf mich gewartet zu haben.
Ich war nicht draußen.
So langsam wird es peinlich, aber das kümmert mich nicht.
Ich weiß nicht, wieso es im zumindest gefühlten Endspurt gerade nur wieder so träge zugehen muss.
Schwach.
Aber vielleicht schaffe ich es bald wirklich wieder.
Jetzt, da es so aussieht, als könnte ich es endlich zu Ende bringen.
Es darf nicht einfach so aussehen.
Das wünsche ich niemandem.
Man muss handeln, um die Dinge in die Tat umzusetzen.
Und auch, wenn es nicht so aussieht, ich denke, ich bin dabei.
Handeln.
Handeln.
Handeln.
Ich habe es satt, nur zu träumen.
Ich war nicht draußen.
Ich war nicht draußen.
Ich war nicht draußen
Ich war draußen.
Nicht für lange, aber immerhin.
Mir war schlussendlich doch eher danach, mich vollends auszuruhen.
Gilmore Girls ist zu Ende geschaut.
Jetzt fehlen nur noch die letzten drei Folgen des Netflix-Specials.
Bald ist es damit also wirklich vorbei.
Und damit vermutlich auch demnächst mit Draußenarrest.
Sicher bin ich mir dabei nicht. Ich will auch gar nicht sagen, dass es unbedingt zeitgleich endet.
Vermutlich nicht.
Okay, ist gut, ich bin schon leise.
Aber es wäre doch eine nette Anzahl Folgen, nicht wahr?
Runde Zahlen rocken.
Ich war nicht draußen.
Ich war draußen.
Es regnete, aber ich wurde zum Glück nicht sonderlich nass.
Ich bin auf angenehme Weise ausgelaugt.
Vielleicht schlafe ich heute annähernd genug.
Ich bin zufrieden, glaube ich.
Eins nach dem anderen.
Ich war draußen, schätze ich.
Diesmal früher.
Es ist ein neuer Weg gewesen, den ich vorher noch nicht zu Fuß gegangen bin.
Cool.