Gläserner Käfig
Erstellt: 09.08.2011
Letzte Änderung: 29.08.2011
Letzte Änderung: 29.08.2011
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
7730 Wörter, 6 Kapitel
7730 Wörter, 6 Kapitel
Thema: Black Butler
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 09.08.2011 U: 29.08.2011 |
Kommentare (5 ) 7730 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 09.08.2011 U: 09.08.2011 |
Kommentare (1) 180 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 1. Kapitel | E: 13.08.2011 U: 13.08.2011 |
Kommentare (1) 1287 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 2.Kapitel | E: 15.08.2011 U: 15.08.2011 |
Kommentare (0) 1482 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 3.Kapitel | E: 19.08.2011 U: 19.08.2011 |
Kommentare (1) 1301 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 4.Kapitel | E: 22.08.2011 U: 22.08.2011 |
Kommentare (1) 2498 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 5. Kapitel | E: 29.08.2011 U: 29.08.2011 |
Kommentare (1) 1006 Wörter abgeschlossen |
... armer Sebastian, er wurde ausgeweidet und wieder zugenäht?! Und ich dachte, der Murder Mystery Arc wäre für ihn unangenehm gewesen. (Ob ihm Organe wieder nachwachsen?)
Aber gleich vorweg: PUNKTE. WÖRTLICHE REDE. Haha.
Außerdem hatte ich zunächst den Eindruck, als hätte ich ein Kapitel verpasst, da plötzlich von Sebastians Undercover-Tätigkeit in dem Bordell gesprochen wurde, die ja im letzten Kapitel noch gar nicht vorkam - also eine Art Zeitsprung, aber das verschenkt mMn viel Spannung, weil so auch das "Hallo auch, ich bin gerade umgebracht worden, aber jetzt bin ich wieder da"-Szenarion etwas spontan kommt.
Aber ansonsten ist die Geschichte weiterhin spannend, wer da im Hintergrund was warum tut, ist ja weiterhin unklar.
Sincerely, genek.
P.S.: Ich habe jetzt nicht nochmal nachgeschaut, aber war der erste Brief nicht auf Russisch? Aber der aus Sebastian (das klingt bedenklich) wird auf Englisch gewesen sein, oder?
Aber gleich vorweg: PUNKTE. WÖRTLICHE REDE. Haha.
Außerdem hatte ich zunächst den Eindruck, als hätte ich ein Kapitel verpasst, da plötzlich von Sebastians Undercover-Tätigkeit in dem Bordell gesprochen wurde, die ja im letzten Kapitel noch gar nicht vorkam - also eine Art Zeitsprung, aber das verschenkt mMn viel Spannung, weil so auch das "Hallo auch, ich bin gerade umgebracht worden, aber jetzt bin ich wieder da"-Szenarion etwas spontan kommt.
Aber ansonsten ist die Geschichte weiterhin spannend, wer da im Hintergrund was warum tut, ist ja weiterhin unklar.
Sincerely, genek.
P.S.: Ich habe jetzt nicht nochmal nachgeschaut, aber war der erste Brief nicht auf Russisch? Aber der aus Sebastian (das klingt bedenklich) wird auf Englisch gewesen sein, oder?
Kommentar zu: Kapitel 5: 5. Kapitel
Yay, ein neues Kapitel! :'D Und den letzten Teil finde ich persönlich nicht grauenhaft. Vielleicht etwas knapp. Aber ich bin gespannt, was es mit dem Etablissement wohl auf sich hat, denn einfach so würden Star-Opernsängerinnen dort sicher nicht verkehren.
Jetzt zu ein paar Kitikpunkten: Zunächst ist die wörtliche Red diesmal auch richtig, allerdings verfällst du ab
"Er hatte zeitweilig eine Anstellung bei einer kleineren Manufaktur, lebte aber die letzten Monate auf Kosten unserer verblichenen Informantin.“, berichtete Sebastian.
wieder ins alte Muster. Macht der Gewohheit.
Es war eine Gegend nicht weit von der Oper, vielleicht zehn Minuten zu Fuß, aber doch weit genug entfernt um nicht mehr zu den Bereichen zu zählen, in denen man sich nachts allein rumtreiben sollte, wenn man nicht gerade Probleme sucht oder selber eines ist.
Die Formulierung hier gefällt mir eigtlich sehr gut, nur müsste es mAn am Ende "suchte" und "war" sein. Präsens dürfte da eigentlich nicht stehen, aber Grammatik ist nicht mein großes Spezialgebiet,insofern nagle mich nicht darauf fest :'D
Von hier und da drangen aus den geschlossenen Zimmern von Paaren, die sich gerade…beschäftigten.
Hier fehlt ein Wort. Wahrscheinlich "Laute" oder "Geräusche" oder etwas in der Richtung?
...die hier scheinbar verkehrt haben und nun Tod sind.
DER TOD. Oder tot.
Okay, aber das sind jetzt wirklich kleine Haare in der Suppe, ansonsten gibt es gar nichts auszusetzen. Dass die Tagebucheintragungen am Anfang toll sind, habe ich schon letztes Mal geschrieben, oder? Sie sind jedenfalls toll. Und du bekommst gleich noch einen Pluspunkt, weil Soma zumindest erwähnt wird :'D
Sincerely, genek.
Jetzt zu ein paar Kitikpunkten: Zunächst ist die wörtliche Red diesmal auch richtig, allerdings verfällst du ab
"Er hatte zeitweilig eine Anstellung bei einer kleineren Manufaktur, lebte aber die letzten Monate auf Kosten unserer verblichenen Informantin.“, berichtete Sebastian.
wieder ins alte Muster. Macht der Gewohheit.
Es war eine Gegend nicht weit von der Oper, vielleicht zehn Minuten zu Fuß, aber doch weit genug entfernt um nicht mehr zu den Bereichen zu zählen, in denen man sich nachts allein rumtreiben sollte, wenn man nicht gerade Probleme sucht oder selber eines ist.
Die Formulierung hier gefällt mir eigtlich sehr gut, nur müsste es mAn am Ende "suchte" und "war" sein. Präsens dürfte da eigentlich nicht stehen, aber Grammatik ist nicht mein großes Spezialgebiet,insofern nagle mich nicht darauf fest :'D
Von hier und da drangen aus den geschlossenen Zimmern von Paaren, die sich gerade…beschäftigten.
Hier fehlt ein Wort. Wahrscheinlich "Laute" oder "Geräusche" oder etwas in der Richtung?
...die hier scheinbar verkehrt haben und nun Tod sind.
DER TOD. Oder tot.
Okay, aber das sind jetzt wirklich kleine Haare in der Suppe, ansonsten gibt es gar nichts auszusetzen. Dass die Tagebucheintragungen am Anfang toll sind, habe ich schon letztes Mal geschrieben, oder? Sie sind jedenfalls toll. Und du bekommst gleich noch einen Pluspunkt, weil Soma zumindest erwähnt wird :'D
Sincerely, genek.
Kommentar zu: Kapitel 4: 4.Kapitel
Hallo auch!
Die Fanfic gefällt mir bisher wirklich gut, und du solltest dich nicht darum sorgen, ob es zu Splattermäßig oder grotesk wird - mittlerweile sind sogar Zombies Canon, also kannst du in diesem Sinne überhaupt nichts falsch machen. Der Fall klingt vielversprechend, ein Mord im Opernhaus bietet schonmal ein tolles Setting, und die Todesart der Sängerin lässt ja schon einiges Düsteres erwarten. Du hast die Geschichte ja genremäßig nicht eingeordnet, insofern sei es mir gestattet, an dieser Stelle zu fragen, ob du in Richtung SebastianxCiel gehen willst?
Was den Schreibstil angeht: sehr angenehm zu lesen, vor allem die Tagebucheinträge geben dem ganzen noch zusätzlich Atmospäre.
Ansonsten sind die Charaktere bis jetzt allesamt gut getroffen, auch wenn Lizzy natürlich extrem verändert ist, was ich persönlich etwas zwispältig sehe. Der ganze Lizzy-Hass im Fandom ist bisweilen sehr anstrengend (zumal sie zwar nerven kann, aber doch auf ihre Weise eine sehr liebevolle und wie wir mittlerweile wissen auch durchaus patente Person ist). Andererseits kann ich mir auch bislang partout kein glückliches Ciel-Lizzy-Ehepaar vorstellen. Trotzdem erscheint mir Ciels Verhalten ihr gegenüber in der Fanfiction etwas arg extrem, da er sich sonst in ihrer Gegenwart zusammenreißt.
[Aber es gibt einen großen Pluspunkt für Agni-Cameos. Mehr Liebe für das Dorky!Indian!Duo!]
Eine Zeichensetzungssache ist noch anzumerken:
„Wir nehmen sie jetzt da runter, Earl.“, informierte ihn einer der Angestellten des Opernhauses und stieg mit einer Handsäge auf eine kleine Stehleiter.
Bei wörtlicher Rede wird bei einem Aussagesatz kein Punkt gesetzt, wenn danach ein Verb kommt, sondern nur mit Komma angeschlossen.
"Eine recht unlogische deutsche Kommaregel", sagte genek.
Steht die wörtliche Rede allein oder nach dem Verb, wird der Punkt natürlich gesetzt.
genek fasste zusammen: "Deutsche Grammatik ist sinnfrei."
Und noch eine kleine Sache aus diesem Kapitel:
Über die gesamte Länge ihres Unterleibes zog sich eine grobe Naht, die mit unsauberen und unregelmäßigen Stichen geschlossen worden war.
Um die Ränder klebten feine Rinnsale getrockneten Bluts, die Stiche jedoch waren unpassend sauber.
Dass einmal von den Stichen als "unsauber" und dann als "unpassend sauber" gesprochen wird, ist etwas ungeschickt. Es ist klar, dass damit die Qualität der Stiche gemeint ist, aber das wird durch die "grobe Naht" ja eigentlich schon ausgedrückt.
Ich bleibe jedenfalls dabei & gespannt auf das, was noch kommt :D
Sincerely, genek.
Die Fanfic gefällt mir bisher wirklich gut, und du solltest dich nicht darum sorgen, ob es zu Splattermäßig oder grotesk wird - mittlerweile sind sogar Zombies Canon, also kannst du in diesem Sinne überhaupt nichts falsch machen. Der Fall klingt vielversprechend, ein Mord im Opernhaus bietet schonmal ein tolles Setting, und die Todesart der Sängerin lässt ja schon einiges Düsteres erwarten. Du hast die Geschichte ja genremäßig nicht eingeordnet, insofern sei es mir gestattet, an dieser Stelle zu fragen, ob du in Richtung SebastianxCiel gehen willst?
Was den Schreibstil angeht: sehr angenehm zu lesen, vor allem die Tagebucheinträge geben dem ganzen noch zusätzlich Atmospäre.
Ansonsten sind die Charaktere bis jetzt allesamt gut getroffen, auch wenn Lizzy natürlich extrem verändert ist, was ich persönlich etwas zwispältig sehe. Der ganze Lizzy-Hass im Fandom ist bisweilen sehr anstrengend (zumal sie zwar nerven kann, aber doch auf ihre Weise eine sehr liebevolle und wie wir mittlerweile wissen auch durchaus patente Person ist). Andererseits kann ich mir auch bislang partout kein glückliches Ciel-Lizzy-Ehepaar vorstellen. Trotzdem erscheint mir Ciels Verhalten ihr gegenüber in der Fanfiction etwas arg extrem, da er sich sonst in ihrer Gegenwart zusammenreißt.
[Aber es gibt einen großen Pluspunkt für Agni-Cameos. Mehr Liebe für das Dorky!Indian!Duo!]
Eine Zeichensetzungssache ist noch anzumerken:
„Wir nehmen sie jetzt da runter, Earl.“, informierte ihn einer der Angestellten des Opernhauses und stieg mit einer Handsäge auf eine kleine Stehleiter.
Bei wörtlicher Rede wird bei einem Aussagesatz kein Punkt gesetzt, wenn danach ein Verb kommt, sondern nur mit Komma angeschlossen.
"Eine recht unlogische deutsche Kommaregel", sagte genek.
Steht die wörtliche Rede allein oder nach dem Verb, wird der Punkt natürlich gesetzt.
genek fasste zusammen: "Deutsche Grammatik ist sinnfrei."
Und noch eine kleine Sache aus diesem Kapitel:
Über die gesamte Länge ihres Unterleibes zog sich eine grobe Naht, die mit unsauberen und unregelmäßigen Stichen geschlossen worden war.
Um die Ränder klebten feine Rinnsale getrockneten Bluts, die Stiche jedoch waren unpassend sauber.
Dass einmal von den Stichen als "unsauber" und dann als "unpassend sauber" gesprochen wird, ist etwas ungeschickt. Es ist klar, dass damit die Qualität der Stiche gemeint ist, aber das wird durch die "grobe Naht" ja eigentlich schon ausgedrückt.
Ich bleibe jedenfalls dabei & gespannt auf das, was noch kommt :D
Sincerely, genek.
Kommentar zu: Kapitel 3: 3.Kapitel
Die arme Elizabeth - klingt so als habe sie sich das Leben mit Ciel etwas anders vorgestellt und das kann ich nur zu gut nachvollziehen. Ich glaube zwar kaum, das Ciel seine Verlobte absichtlich so vernachlässigen würde (nach wie vor bedeutet sie ihm einiges, immerhin ist sie seine einzige Verbindung zu seiner glücklichen Kindheit) aber all die Arbeit reicht schon aus um sie ganz ungewollt in den Hintergrund zu drängen.
Ich frage mich was in dem Brief stand, denn es muss Ciels Meinung bezüglich der Oper geändert haben, wenn er nach dem lesen plötzlich die Karten wieder hervorkramt.
Und .. McBeth? ich hab das doch schonmal irgendwo gehört *Kopf kratz* hat diese Person wirklich mal existiert?
Ich frage mich was in dem Brief stand, denn es muss Ciels Meinung bezüglich der Oper geändert haben, wenn er nach dem lesen plötzlich die Karten wieder hervorkramt.
Und .. McBeth? ich hab das doch schonmal irgendwo gehört *Kopf kratz* hat diese Person wirklich mal existiert?
Kommentar zu: Kapitel 1: 1. Kapitel
Das ist ein kurzer, aber sehr fesselnder Anfang. Mir gefällt hier sehr, das du auch auf die richtige Jahreszahl geachtet hast.
Sehr schöne Metaphern verwendest du ebenfalls, das sind Gedanken die ich Ciel sehr gut zutrauen kann.
Sehr schöne Metaphern verwendest du ebenfalls, das sind Gedanken die ich Ciel sehr gut zutrauen kann.
Kommentar zu: Prolog: Prolog