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Mega Man 10 (Reviews, Zocken)

Die neueste Auflage der Mega Man Klassikserie befindet sich nun schon ein paar Wochen in meinem Besitz. Zeit für ein Review.

Es ist ganz gut, dass ich mit diesem Review etwas länger gewartet habe, denn die ersten paar Tage war ich ehrlich gesagt ziemlich entäuscht. Das lag nicht an der Steuerung, dem Schwierigkeitsgrad oder dem Spielprinzip an sich. Das alles ist Mega Man vom feinsten, aber dazu später mehr. Was mich etwas entäuscht hat ist die allgemeine Präsentation. Mega Man 9 hatte zum Beispiel ein paar sehr eingängige, ohrwurmtaugliche Tracks (wenn man auf 8-Bit Retrosound steht ^^'), die Musik von Mega Man 10 ist hingegen etwas langweilig. Das andere Problem sind die Robot Master von diesem Teil. Da geht es jetzt gar nicht um konzeptionelle Entgleisungen wie Sheep Man oder Pump Man (wir reden hier über die Spielserie, die uns Bubble Man, Top Man und Flower Man gebracht hat), wobei ich aber langsam auf das Auftreten von Out-of-Ideas Man warte. Das Problem ist eher, dass einige Bosse nicht wirklich zu ihren Levels passen. Wenn man zum Beispiel Sheep Mans Welt betrachtet, hätte er wohl besser CPU Man geheißen. Oder Solar Man hätte man wohl besser Inferno Man genannt.



Auch das spielerische hat mich anfangs nicht sonderlich überzeugt, da vieles davon ein "Schon mal dagewesen"-Gefühl erzeugt hat. Aber das war auch nur ein erstes zu negatives Fazit, denn es sind auch viele Neuheiten in den Levels zu finden, vor allem bei Nitro Man, Strike Man und Pump Man.

Der Schwierigkeitsgrad ist... hoch. Und das sage ich als jemand, der nicht zur Gruppe von Leuten gehört, die alle Mega Man Spiele für "kackschwer" halten. An manchen Stellen braucht es wirklich einiges an Skill oder "Know your pixels" wie's meine Schwester nennt. Das ist schon eine gewaltige Steigerung zu MM9, wo es mehr darauf ankam, die Levels auswendig zu kennen. Hier hilft einem das nicht. Man kann die Levels kennen, die richtige Waffe für den aktuellen Boss haben und trotzdem untergehen. Aber für Spieler der Jammerer-Gruppe wurde diesmal ein Easy-Mode eingeführt ;) Für die ganz zähen Mega Man-Spieler hingegen gibt's diesmal sogar einen Hard-Mode, der's in sich hat. Ich knabbere immer noch daran.

Was mir auch gefallen hat, waren die Challenges. Gut die ersten paar, wo es etwa einfach nur darum geht nach rechts zu wandern sind recht überflüssig, aber bald darauf wird man durch ein paar der übelsten Hinderniskurse der Mega Man-Geschichte gejagt. Ebenso ermöglichen es die Challenges einem die Bosse direkt zu bekämpfen und so etwas zu üben. Das ist etwas das ich mir schon lange gewünscht habe. Mit dem Time Attack-Modus hingegen hab ich mich noch so gut wie gar nicht beschäftigt.

Insgesamt muss ich sagen, dass mir MM10 nicht so gut gefällt wie MM9, aber das mag vielleicht daran liegen, dass der Nostalgie-Flash verpufft ist. Nichts desto trotz ist es ein solides Spiel, das jedem Mega Man Junkie wie mir seine ausreichende Dosis verabreicht. Und endlich mal wieder ein Spiel, dem man nicht vorwerfen kann, es sei zu leicht.

Soviel dazu. Macht's gut!
NTL 

13.04.2010 20:10 Verlinken 1 Kommentar
Fundstück (... des Tages, TV, Zocken)

So, dieses Wochenende war seit 2005 die erste Aiko-Con, die ich verpasst habe. Aber zum einen die Diplomarbeit, zum anderen ein kranker Fuß machten mir einfach sowohl einen mentalen als auch einen physischen Strich durch die Rechnung.

Heißt aber nicht, dass ich das ganze Wochenende nur mit Schreiben und Jammern verbracht habe. Ich hab abends zur Zerstreuung mit einem Freund ein paar Custom-Maps für Left4Dead ausprobiert. Die bisher gespielten waren ziemlich gut gemacht und eigentlich nur an Kleinigkeite merkte man, dass das keine offiziellen Maps sind.

Und mit amüsanten Easter Eggs wurde auch nicht gegeizt, wie das folgende Bild zeigt ;)

07.02.2010 12:53 Verlinken 6 Kommentare
C-C-C-COMBOBREAKER!!! (Final Fantasy, Zocken)

Ein kleines Spiel für zwischendruch: Wer findet den Combobreaker? ;)











Wobei ich sagen, muss dass mich dieser von manchen Fans beklagte Traditionsbruch nicht wirklich stört. Die schlichten Cover sind zwar schick, aber der amerikanische Markt hat schon seit jeher "buntere" Cover (oder zumindest mit Charakteren) bekommen und auch Remakes/Spin-Offs der alten Spiele waren meist "untraditional" becovert. Und auch FF11 war schon mit zusätzlichem Artwork gesegnet. Und so richtig schlicht war 12 auch schon nimmer.

Ich muss zugeben, dass es schon cool aussieht Teil 4 bis 9 nebeneinander liegen zu haben, alle mit ähnlichem Design und gleicher größer, aber damit ist es ja seit Teil 10 schon vorbei.

Trotz allem Gemeckers in letzter Zeit: Ich freu mich immer noch auf Final Fantasy XIII

10.12.2009 14:08 Verlinken 4 Kommentare
Final Fantasy XIII Unmut (Blaargh! >_<, Final Fantasy, Zocken)

Der Nachteil an der Twitterisierung des Internets ist, dass Neuigkeiten, die mir damals wie heute einen Blogeintrag wert sind, schon wieder uraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalt sind, wenn ich Zeit und Muse für den entsprechenden Eintrag habe.

Konkret betrifft das heute folgendes: CetraConnection berichtete schon vor ein paar Tagen, dass FF13 endlich einen europäisch-amerikanischen Release-Termin erhalten hat, nämlich den 9. März 2010. Das ist die gute Nachricht (vor allem, weil ich um den Zeitpunkt rum mit der Diplomarbeit zum Ende komme).

Die Nachricht die im Fandom etwas kontroverser aufgenommen wurde und auch mir bisher eher ein unzufriedenes "Meh..." entlocken konnte, ist die Tatsache, dass die internationale Version einen neuen Theme-Song erhält.

Das klingt im ersten Moment noch nicht sooo dramatisch, schließlich hatten wir seit FF8 gesungene Feature-Songs (manch einer mag sich an die vorletzte Runde von Best of Final Fantasy im Sommer zurück erinnern ^^') in den FF-Teilen und mit Ausnahme von FF10 bekamen wir hier zu Lande stets eine übersetzte Version statt des japanischen Orginals zu hören. Allerdings handelte es sich dabei halt immerhin um die übersetzte Version mit der gleichen Melodie und zur Handlung passenden Lyrics. Des öfteren war man bei Squee!nix sogar so vorrausschauend eine Sängerin einzusetzen, die in der Lage war beide Versionen zu singen. Nun, bei Final Fantasy XIII hat man sich für einen neuen Weg entschieden.

Statt einer angepassten Version des folgenden Titels....

... bekommt die westliche Welt folgendes Lied vorgesetzt:

Leona Lewis...

Zu ihr selbst hab ich keine Meinung, und der Song klingt jetzt nicht total daneben für einen FF-Feature Song. 

Aber es stößt mir sauer auf, dass es sich um einen Song von einem ihrer Alben handelt und nicht um einen Titel, der extra für das Spiel produziert wurde. Ob da die Lyrics zur Handlung passen wird sich zeigen - nach dreimaligen Anhören  befürchte ich nicht, aber aus Gründen der Objektivität warte ich das fertige Spiel ab.

Ich bin auch lange aus dem Alter raus, wo das jetzt ein Grund für ein großes Drama wäre und flamend durch Foren bin ich ohnehin noch nie gezogen, aber so manchen aufgebrachten Fan kann ich schon verstehen. Ich halte die Diskussion für müsig, ob die Entscheidung von Microsoft beeinflußt wurde ("passt besser zum westlichen Markt....") und das ganze eine Folgerung davon ist, dass es FF13 nicht mehr exklusiv für PS3 sondern auch für die XBox erscheint.

Ich find es halt einfach ein bisschen schade.
NTL

16.11.2009 17:33 Verlinken 2 Kommentare
Game One (TV, Zocken)

Ich kann mich bei Game One auf MTV irgendwie nie entscheiden, ob ich es gut oder scheiße finde.

Stellenweise ist es schon echt peinliches Rumgeblödel und oberflächlich. Und dann gibt's immer mal wieder Beiträge, die mir echt gut gefallen, die vor allem auch zeigen, dass die Recherche über Wikipedia und Pressetexte hinaus ging. Auch zeigen die beiden Moderatoren durchaus Wissen/Nostalgie über/für Spiele der früheren Generationen, vor allem auch welchen mit denen ich groß geworden bin. Gut, die beiden sind ja auch etwa mein Jahrgang. 

Kann auch sein, dass die Sendung auch mit fortschreitendem Alter einfach etwas (ETWAS!) seriöser wird und auch gefühlt besser wird.

02.09.2009 21:00 Verlinken 2 Kommentare
Fallout 3 (Reviews, Zocken)

So, fast ein Jahr nachdem das Spiel auf den Markt gekommen ist, hab ich es nun auch endlich durchgespielt. Und weil ich ein Blog mein Eigen nenne, werd ich meine verspätete Meinung dazu jetzt einfach mal kundtun. Ist das Internet nicht toll? ;)

Wo fang ich am besten an. Meine Gefühle dieses Spiel betreffend sind etwas gemischt. Ich werd versuchen es nicht zu sehr mit Fallout 1 und 2 zu vergleichen - zumindest was Gameplay betrifft. Die beiden Spiele haben über zehn Jahre auf dem Buckel und sind, wenn man's genau nimmt, ein ganz anderes Genre. RPGs nämlich mit rundenbasierten Kämpfen. Fallout 3 versucht das einem stellenweise zwar auch vorzugaukeln, aber dazu später mehr.

Als ich mit dem Spiel begonnen habe, hab ich mich gleich zwei Tage fast komplett darin verloren. Der Prolog ist ziemlich genial gemacht. Anstatt einen Charakter im Editor o.ä. zu erstellen und ihn dann fertig ins Abenteuer zu stoßen, ist man von Anfang an Teil der Handlung und erstellt sich darin eingebunden schrittweise seinen Charakter. Fand ich ziemlich gut gelöst und ist hoffentlich ein Konzept, das weiter Schule macht.

Und nach dem Prolog und der Flucht aus der Vault steht man dann plötzlich in diesem riesigen Ödland und darf es erkunden. Zu entdecken gibt's einiges. Egal, wo man hin will, auf dem Weg dorthin stolpert man sicher über mindestens einen anderen Ort - oft mit einem Quest dazu. Dann noch so viele Details. In jeder Ecke kann man nützliches und nutzloses finden und mitnehmen oder liegen lassen, ganz wie's einem gefällt. Die Welt sieht auch gut aus. Am spektakulärsten fand ich's im Ödland selbst. Diese meilenweite Sicht über die Postapocalypse. In den Stadtruinen war's dann auch noch ganz hübsch, nur das Innere von verlassen Fabriken, alten Musen und zerfallenen U-Bahn-Tunnels hat mich weniger begeistert. Ja, diese U-Bahn-Tunnels haben mich irgendwann wirklich genervt. Man muss ziemlich oft durch irgendwelche kriechen und alle sind sich doch irgendwie ähnlich. Hier ließ der Spielspaß das erste Mal ein bisschen nach.

Auch die Details verloren irgendwann ihre Magie, als auffällig wurde, dass sie sich doch alle immer irgendwie wiederholten. Medizin fand man IMMER in erste Hilfe Kästen (200 Jahre nach dem Zusammenbruch der Zivilisation, wohl gemerkt) oder direkt daneben. Wo immer man einen Motorrad-Bezintank fand, war auch eine Motorrad-Handbremse nicht weit. Und in den (nicht funktionierenden) Kühlschränken wurde IMMER Essen gelagert. Die früheren Teile (das ist jetzt ein atmosphärischer Vergleich - die hab ich nicht ausgeschlossen ;P ) waren da doch etwas kreativer. Da durfte ein alter Kühlschrank auch mal als Waffenschrank herhalten und Medizin/Drogen wurden - Oh, Schreck! - tatsächlich mal in Kleiderschränken versteckt.

Vielleicht bin ich kleinlich, aber gerade solche Dinge machen die Atmosphäre etwas kaputt. Oberflächlich ist das schon ne schicke Postapocalypse, aber wenn ich eine Gang Raiders auslösche, dann den Lebensmittelladen DIREKT neben ihrem Lager betrete und dort finden sich 200 JAHRE nach dem Krieg immer noch jede Menge Lebensmittel, stellt sich bei mir ein Naja-Gefühl ein. Genauso die Ortschaft Little Lamplight, ein Kaff nur von Kindern bewohnt, die alle über 18-Jährigen wegschicken. Im ersten Moment eine ganz lustige Idee, aber dann findet man Hinweise, dass die Siedlung schon seit fast 200 Jahren in dieser Form existiert UND in der Höhle nebenan lauter Supermutanten (mit die mächtigsten Monster im Spiel) leben... ab dem Punkt wirkt's einfach nur konstruiert. Suspension of Disbelief nennt man das. Damit sollte man sich auch bei Videospielen arbeiten. Schade, hier wurde viel Potential vergeben.

Während die Welt ziemlich cool aussieht, tun es die meisten Charaktere irgendwie nicht - zumindest was die Gesichter betrifft. Vor allem weiblichen Charas tut das Spiel keinen Gefallen. Und Emotionen ließ sich auch selten bei etwaigen Dialogpartnern erkennen - auch das Voice Acting war hier stellenweise ziemlich... schlecht. Und die Quest, kommen leider auch selten über töte dies, hole das oder überzeuge jenen hinaus.

Ebenfalls enttäuschend war das Inventar. Im Jahr 2009 will ich kein Text basiertes Inventar mehr sehen (mit kleinen, allgemeinen Pseudobildchen), vor allem wenn die antiken Vorgänger wunderschön graphisches Inventar hatten. Das fand ich echt schwach.

Aber mein schwerster Kritikpunkt: Das Spiel war viel zu leicht. Aber sowas von. Ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, wo ich wirklich in Bedrängnis war oder mich auf dem Zahnfleisch aus einem Dungeon geschleppt habe, um meine Wunden zu versorgen. Die Kämpfe waren einfach harmlos. Das liegt zum Teil daran, dass Fallout 3 nicht weiß, ob es lieber Shooter oder lieber RPG wäre.

Für Shooter spricht ganz eindeutig die fast schon aufgezwungene Egoperspektive (In 3rd-Person-View ist das Spiel ziemlich lästig zu spielen) und die Waffe im Anschlag. Aber sobald es dann zum Kampf kommt, reicht es nicht, wie einige CS-Kiddies vielleicht festgestellt haben, dass das Fadenkreuz auf den Kopf des Gegners zielt. Den hier schlägt dann plötzlich die RPG-Mechanik zu und es wird anhand der Skills gewürfelt.

Als zusätzliches RPG-Feature gibt es noch den VATS-Modus, eine Art Bullettime-System, der einem das Aktionspunkt basierte Kampfsystem von früher vorgaukeln soll. Das einzige wofür man die Aktionspunkte allerdings braucht sind Angriffe, alles andere ist kostenlos. Sprich, wenn ein riesiger, grantiger Supermutant seinen Vorschlaghammer schwingend auf mich zurennt, kann ich schnell ins Inventar tauchen, mich heilen, die Waffe wechseln, meine Rüstung reparieren, die Questnotizen lesen und dann mit vollen Aktionspunkten in den VATS zu wechseln und ihm vier Bullettime-Kopfschüsse verpassen, ohne dass er sich wehren kann. Versteht ihr, warum die Kämpfe keiner Herausforderung waren? Am Ende hab ich es fast nur noch als Shooter gespielt, aber auch nur weil das wenigstens weniger Zeit kostet.

Noch ein Grund warum es zu leicht war: Muntion und Heil-Items wiegen nichts (lassen sich also unbegrenzt im Inventar mitschleppen) und sind wie Sand am Meer verfügbar. Stimpacks (Das Hauptheil-Item) waren in den alten Fallout's sehr selten. Ich fühlte mich mal unbesiegbar, weil ich ganze 20 Stück angesammelt und dabei hatte. In Fallout 3 hatte ich am Schluß 263 Stimpacks dabei - und ich hab sie fleißig verwendet, weil ich einfach jedes kleine Wehwehchen sofort versorgt habe. Im Gegensatz zu früher machen die Dinger die Spielfigur nämlich nicht mehr abhängig, wenn man sie zu oft verwendet.

Das maximale Level von 20 zu erreichen war nicht wirklich anstrengend. Am Ende hatte ich - auch durch diverse Gegenstände und Quests - meinen Charakter ziemlich ausgemaxt. Einen leidigen Vergleich mit früher muss ich hier noch machen: In Fallout 1 und 2 musste man sich entscheiden, wasund wie man Spielen will. Eine snipernde Diebin, ein verhandlungssicherer Diplomat, der für den Kampf viele Gefolgsleute hat, einen draufgängerischen Nahkämpfer oder ein Multitalent, dass alles ein bisschen aber nichts exzellent kann? In Fallout 3 kann man alles sein - gleichzeitig.

Letzter Kritikpunkt: Bugs. Aber die gehören heute schon zum guten Ton bei Unterhaltungssoftware, also will ich mal nicht den alten Grantler spielen und darauf herum hacken.

Ich könnt noch viel mehr schreiben, aber ich komm langsam zum Ende. In anderen Reviews wird Fallout 3 gerne als "Oblivion with Guns" bezeichnet, da ich Oblivion aber nicht gespielt habe, kann ich das weder bestätigen noch dementieren. Nach meinem persönlichen Fazit ist Fallout 3 ist ein Spiel, das einem zwar keine große Herausforderung, aber immerhin viel zu entdecken bietet. Nur leider verliert es schon nach ein oder zwei Dutzend Spielstunden seinen Zauber. Schade eigentlich. Es hätte deutlich mehr sein können.

NTL

02.09.2009 19:15 Verlinken 5 Kommentare
Heavy Rain (Zocken)

Ich freu mich auf dieses Spiel ^_^

Das letzte Video ist eine 20minütige Demonstration des Gameplays.

24.08.2009 10:44 Verlinken 2 Kommentare
Final Fantasy VII im Jahr 2009 (Final Fantasy, Victory Fanfare, Zocken)

So, ich habs durch - mal wieder.

Emerald und Ruby Weapon sind Asche (Hab aber für beide je zwei Versuche gebraucht, weil ich zu locker rangegangen bin).

Cloud, Tifa und Yuffie sind auf Level 99 (mit sicken Materia-Kombos, jeder kontert zB zweimal - manche Kämpfe im Nordkrater musste ich den Kontroller nicht mal anfassen. Der Rest ist irgendwo bei Level 80).

Der One Winged Angel (a.k.a. Retter-Sephiroth) ist immer noch keine Herausforderung. (Nein, Foxy, ich hab ihn nicht geheilt).

Ich habe alle Materias (außer Zauberkonter, seh ich gerade), alle Level-4-Limits und alle ultimativen Waffen. An Sidequests hab ich soweit ich weiß auch nichts ausgelassen.

Was ich NICHT getan habe ist, die Stats aller Charas je auf 255 gepusht (gibt eh keinen Gegner für den das notwendig wäre) oder mir 99 Stück von jedem Item, wo es möglich wäre, geholt (für sowas gibts tatsächlich Guides - das beinhaltet auch das Stehlen von seltenen Monstern, die nur an einer Stelle vorkommen... wer die Zeit hat).

Fazit: Es ist auch zehn Jahre später immer noch ein schönes Spiel, macht immer noch Spaß, die Story und Charaktere lieb ich immer noch, auch wenn ich ersteres schon praktisch auswendig kenne. Nur Herausforderung ist es eigentlich spätestens ab Junon eigentlich keine mehr. Hat für mich mehr was von nem guten Buch, das ich mal wieder gelesen habe.

So jetzt heißt's endlich Fallout 3 durchspielen. Ich hasse es Spiele angefangen herumliegen zu lassen. Bei FF12 gäb's noch Yiasmat (50.000.000 HP) und Omega Mk. XII (Level 99 praktisch Pflicht) zu erledigen. Auf die beiden hab ich aber irgendwie nicht so wirklich Lust... :/

14.08.2009 21:34 Verlinken 0 Kommentare
FF7-Erkenntnisse (Final Fantasy, Zocken)

Nur, weil man weiß, was zu tun ist, geht es nicht schneller einen goldenen Chocobo zu züchten.

Für einen moment hab ich überlegt, ob ich es mir überhaupt antun soll, da mir das Spiel auch so schon zu leicht ist und ich die Ritter der Runde-Materia nicht wirklich brauche. Aber Goldene Chocobos haben noch andere Nutzen, GPs auf der S-Klasse in der Gold Saucer verdienen, beispielsweise.

Außerdem hab ich erfahren, dass der One Winged Angel 80.000 HP mehr hat, wenn man zwei Kämpfe vorher die Ritter auf Jenova loslässt - das werd ich mir auf meinem Quest nach Herrausforderungen in diesem Spiel nicht entgehen lassen (Ich hab schon Ultimate Weapon in ihrem letzten Kampf mit Regen, großer Wache und zwei Heldentränken ausgestattet, dass sie nicht ganz so ein Opfer ist - ein Elixir hab ich ihr auch nochmal gegeben, um die Wunden der früheren Kämpfe zu heilen... ich bin verrückt, ich weiß ^^')

Noch zu tun:

  • Emerald und Ruby Weapon  schlagen (per Hand, ohne Ritter der Runde)
     
  • Battle Square in der Gold Saucer abräumen
     
  • Nordkrater

Ich hatte das Spiel länger (Sidequests ausgeschlossen) in Erinnerung...

07.08.2009 20:00 Verlinken 9 Kommentare

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