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"Eine Lektion in Demut" oder auch "6 Dinge, die ich heute morgen noch nicht wusste" (... des Tages, Blaargh! >_<, Dom Dinge, Zufällige Alltagsbeobachtungen)
1. Nur, weil sich ein Kapitel zum Umklappen der Rückbank in der Gebrauchsanweisung meines Autos befindet, muss das nicht auch für mein Modell gelten.

2. Nur weil (mehrere!) 1,65m große (und sogar größere!) Menschen in mein nicht gerade winziges Auto passen, muss das nicht für einzelnen Spiegel in der selben Größe gelten.

3. Umtausch bei IKEA zehn Minuten nachdem man einen Artikel erworben hat, ist erfrischend unproblematisch.

4. Die leckeren Mandeltorten dort sind irgendwann in den letzten zehn Jahren größenmässig um die Hälfte zusammen geschrumpft.

5. Die Hotdogs dort sind für ihren Kampfpreis jedoch erschreckend lecker.

6. Die Wasserburger Landstraße Richtung aus München raus ist um kurz nach 18 Uhr ziemlich voll und von roten Ampeln geplagt.

Soviel zu meinem Tag. Arbeit war auch weniger produktiv als die letzten beiden Wochen.

Wünsch euch noch einen schönen Abend :)
NTL
17.10.2011 19:49 Verlinken 6 Kommentare
Pizza Time! :D (Kochen, Kulinarisches)

Für heute war eigentlich ein Spieleabend angesetzt, der krankheitsbedingt von Seiten der Gastgeber leider - aber verständlicherweise - abgesagt werden musste (Gute Besserung nochmal!). Naja, jedenfalls war geplant, dass war Pizza bestellen und obsessesiver Genussmensch, der ich nun mal bin, hab ich mich jetzt shcon zwei Tage lang auf lecker Pizza gefreut, ich brauchte heute also Pizza (als Halbwegs-Vermeider von Tiefkühlpizza, hat sich dieses Lebensmittel bei mir noch keinen Fastfoodstatus erarbeitet). Der einzige Ausweg (weil ich hier noch keinen Lieferservice ausprobieren wollte): Selber machen ^^

Lecker war sie :)
15.10.2011 20:16 Verlinken 2 Kommentare
Meine Top 11 Fanfic-Favoriten (Dom Dinge, Nostalgie, Reviews, Schreiberei)
Als ich für meinen Geburtstagseintrag einige Zeit damit verbrachte meine Vergangenheit durchzurecherchieren, blieb ich auch - einigen antiken Bookmarks zum Dank - ein bisschen an Erinnerungen an frühe Jahre meiner Internetaktivitäten hängen. Ab Mitte des Jahres 2000 gehörte da auch das Lesen von Fanfics dazu. Ein paar Monate davor hatte ich meine ersten Manga gekauft und eine neue Obsession war geboren. Als ich dann in die Welt der von Fans über ihre Lieblingsserien geschriebenen Geschichten taumelte, war's erst recht um mich geschehen. Ich verbrachte so manchen sonnigen Sommernachmittag im Keller vorm PC, um Geschichten zu lesen (Im Gegensatz zu den Jahren zuvor, wo ich so manchen sonnigen Sommernachmittag im Keller verbrachte, um Videospiele zu spielen oder Warhammerfiguren zu bemalen ^^').

Aber neben der unbewussten Reduzierung meines Hautkrebsriskos, hatte dieses neue Hobby noch andere positive Effekte: Zum einen wurde ich durch das stundenlange Lesen von auf englisch verfassten Texten (deutsche Fanfics gabs damals praktisch nicht) plötzlich sprunghaft besser in eben diesem Schulfach. Statt einer 4- standen am Ende des elften Schuljahres plötzlich 2er auf meinen Schulaufgaben, in der Kollegstufe gesellten sich sogar mal 1er dazu. Und irgendwann zündete durch das viele Lesen auch bei mir der kreative Funke und ich begann zu schreiben. Genau genommen begann ich einem zuvor noch nicht dagewesenen Umfang zu schreiben, denn rückblickend betrachtet hab ich eigentlich schon immer gerne Geschichten erzählt (Irgendwo geistert Z.B. glaub ich noch recht infantiler, angefangener Warhammer-Roman von mir durchs Netz). Jedenfalls ein wichtiger Punkt in der Entwicklung der Person, die ich heute bin.

Jedenfalls hab ich bei diesen Ausflug in die Bookmarks meiner Vergangenheit begonnen über von mir in all den Jahren gelesenen Fanfics nachzudenken und bin irgendwie drauf gekommen, mir eine kleine Top 10-Liste zusammenzustellen, schließlich gehören manche davon meiner Meinung nach dringend auch heute von jedem gelesen, der sie noch nicht kennt und sich für den jeweiligen Fandom interessiert. Irgendwann bin ich dann darauf gekommen, mich auf abgeschlossene Geschichten zu beschränken, weil ich sonst auf keinen grünen Zweig gekommen wäre. Und am Ende ist auch eine Top-11 Liste daraus geworden, einfach weil ich mich nicht entscheiden konnte (und ich nicht die Begründung des Nostalgia Critics für seine Top-11-Listen klauen wollte ^^').

Deshalb präsentieren ich nun, meine persönliche und vollkommenen subjektive Top-11-Empfehlungsliste von Fanfictions, die ich irgendwann während der vergangenen elf Jahre gelesen habe (oder kurz MPUVST11EVFKDIIWDVEJGH ;P):
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09.10.2011 20:00 Verlinken 4 Kommentare
Sneak Preview 7.10.2011 (Kino, Reviews, Sneak Preview)
In der Sneak Preview vom vergangenen Freitag kam Contagion, ein Ensemble-Film von Steven Soderbergh über den weltweiten Ausbruch einer Virusepidemie. Und Ensemble-Film ist wörtlich zu nehmen, hab lange nicht mehr soviele bekannten Namen in einem Film gesehen. Mit dabei sind u.a. Gwyneth Paltrow, Jude Law, Kate Winslet, Laurence Fishburne, Armin Rohde und natürlich Matt Damon (dazu später mehr), außerdem jede Menge Gesichter, die ich aus verschiedenste Serien kenne.

Wie schon erwähnt, beschreibt der Film den Ausbruch einer weltweiten Epidemie, was in vielen, teils unabhängigen Handlungssträngen erzählt wird. Es beginnt mit der Frau (Paltrow) von Mitch (Damon), die krank von einer Geschäftsreise aus Hongkong zurück kommt. Zuhause steckt sie auch schnell ihren Sohn an und wenige Tage später sind beide tot, genauso wie einige andere, die ebenfalls in Hongkong waren oder mit ihr Kontakt hatten. Mitch, der sich als immun erweist, versucht nun seine Tochter vor einer Infektion zu schützen, während sich das Virus um sie herum ausbreitet. In anderen Handlungssträngen versuchen Mitarbeiter des amerikanischen CDC und der WHO der Epidemie auf den Grund zu gehen bzw. sie einzudämmen, während ein nach Aufmerksamkeit hungernder Blogger Panik in der Bevölkerung schildert.

Contagion ist ein nüchtern und realistisch erzählter Film, vielleicht macht ihn das gerade so spannend. Im Gegensatz zu Outbreak (der einzige andere Epidemie-Film, der mir gerade einfällt), kommt er ohne Bombenabwürfe, Hubschauberverfolgungsjagden oder übertriebene Individualheldentaten aus. Stattdessen beobachten wir einige Einzelschicksale, die sich in dem ausbreitenden Chaos zurecht finden müssen. Allerdings darf man auf Grund der am Boden gebliebenen Handlung dann auch keinen echten Hollywood-Showdown erwarten, in der die CDC-Mitarbeiterin und ihr Ex-Mann, der arbeitslose Schriftsteller, zusammen auf einem im Sturm sinkenden Schiff den irren, virenerschaffenden Wissenschaftler im Nahkampf besiegen.

Kritisieren kann man vielleicht den arg überzeichneten Handlungsfaden des Bloggers oder die relativ zweckfreie Geschichte einer WHO-Mitarbeiterin, aber ansonsten ist's echt packender Film. Empfehlung pur.
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09.10.2011 11:51 Verlinken 1 Kommentar
NTLs Kochstudio präsentiert: (Kochen, Kulinarisches)
Lammrücken mit Pfannengemüse


Zur Zubereitung lässt sich wenig erzählen, weil's wenig überraschendes bietet: Ich hab wei schöne Stück Lammfleisch genommen, angebraten und danach drei Minuten in Alufolie ziehen lassen. Während letzterem Arbeitsschritt hab ich das Gemüse angebraten. Dann alles schön würzen und lecker is :)

So, hatte schon viel zu lange keinen Kochstudio-Eintrag mehr geschrieben... ^^'

NTL
08.10.2011 21:14 Verlinken 5 Kommentare
Neue Filmreviews (Kino, Reviews, Sneak Preview)
Von Donnerstag bis Samstag hab ich's in meinem verzweifelten Versuch für die Jahresliste aufzuholen an drei Abenden in Folge ins Kino geschafft. Ich will euch natürlich nicht vorenthalten, was ich gesehen habe:

Los ging's am Donnerstag mit Kill The Boss (Orginal-Titel Horrible Bosses -  ich liebe es ja, wenn Filme für den deutschen Markt einen anderen Titel bekommen, der aber immer noch auf Englisch ist...). Beschreiben würde ich es als schwarze Komödie, die mit doch recht bekannten Gesichtern besetzt ist (u.o. Kevin Spacey, Jennifer Aniston, Colin Farrell, Jamie Foxx).

Nick, Dale und Kurt haben ein gemeinsames Problem: Jeder von ihnen leidet unter einem entsetzlichen Boss, vor dem es kein Entkommen gibt. Nicks Boss lässt diesen unzählige Überstunden schieben, übergeht ihn dabei bei einer Beförderung, demütigt ihn bei jeder Gelegenheit und droht ihm in Falle einer Kündigung die Karriere zu vernichten. Dale muss unter einer unnachgibigen Nymphonmanin schuften, die seine Verlobung bedroht und ihn mit komprimitierenden Fotos in ihr Bett erpressen will. Kurt hat eigentlich seinen Traumjob, bis sein bisheriger Boss stirbt und dessen unfähiger, kokainabhängiger Sohn das Ruder übernimmt. Nach einem gemeinsamen Abend in einer Bar mit einigen Frustdrinks, beschließen die drei, dass sie etwas an ihrer Situation ändern müssen.

Lustiger Film, wie ich finde. Kein zeitloser Klassiker, aber relativ befreit von Peinlichkeiten, dazu eine kurzweilige Handlung und spaßige Dialoge. Der Film zitiert einige andere Filme, was ich ganz amüssant fand und Kevin Spacey stellt einfach einen großartigen Arschlochboss dar.

Am Freitag in der Sneak kam dann Tyrannosaur, ein düsteres, britisches Liebesdrama mit wenig bekannten Darstellern.

Joseph ist frustrierter und arbeitloser Witwer im Armutsruhestand, der seine Tage mit Trinken, Wetten und - da er eine äußert kurze Lunte hat - Schlägern verbringt. Seine guten Seiten scheinen nur in wenigen Momenten durch, etwa bei seiner Freundschaft mit dem kleinen Nachbarsjungen. In einem seiner Wutanfälle verletzt er seinen eigentlich geliebten Hund mit Tritten so schwer, dass dieser kurz darauf stirbt. Am seinem tiefsten Punkt trifft er die Second Hand-Ladenbesitzerin Hannah, die nach Außen hin ein gutes Leben führt, aber von ihrem perversen Ehemann Tag für Tag gedemütigt wird. Etwas fasziniert die beiden verlorenen Seelen aneinander, so dass sie sich Tag für Tag etwas weiterannähern.

Als "eine Liebesgeschichte", wie der Untertitel des Films lautet, würde ich diesen Film nicht bezeichnen. Romantik steht nicht gerade im Vordergrund. Stattdessen ist es eine Sozialstudie über Menschen am Abgrund bzw. solche die schon darüber hinaus sind. Prollige, konflikt-affine Nachbarn mit Kampfhunden, desinteressierte Mütter, erst am Sterbebett reumütige Kinderschänder - all das sind Nebencharakter die den Schauplatz der Handlung auszeichnen. Und irgendwie ist es erschreckend zu beobachten, was Menschen einander antun können, teils nicht einmal aus Bosheit, sondern Hilflosigkeit. Dabei wird das meiste nur angedeutet, statt voyeuristisch zur Schau gestellt.

Tyrannosaur (was es mit dem Titel auf sich hat, spoiler ich hier nicht) ist ein krasser, anstrengender und erschütternder Film. Aber ein sehr guter.

Als etwas heitereres Konstrastprogramm gabs dann am Samstag noch Die drei Musketiere zu sehen. Die erste international angelegte deutsche Kinoproduktion nach dem Tod von Bernd Eichinger (dem der Film gewidmet ist), ein schweres Erbe. Die Besetzung kann sich aber durchaus sehen lassen, mit dabei sind u.a. Orlando "Legolas" Bloom, Milla Jovovich (Das fünfte Element, Resident Evil), Mads Mikkelsen (Casino Royal) und Christoph Waltz (Ingolorious Basterds).

Es war einmal, im Steampunk-Europa des 17. Jahrhunderts: Die drei Musketiere Athos, Porthos und Aramis gehören zu den besten der Besten in der Leibgarde des jungen Königs Ludwig XIII und sind Kardinal Richelieu (Waltz), der insgeheim die Macht im Lande anstrebt, ein besonderer Dorn im Auge. Also wird ein verpatzer Auftrag genutzt, um die Einheit aufzulösen. Als der junge D'Artagnan mit der festen Absicht, ein Musketier zu werden, nach Paris zu kommt, schafft er es seine drei Idole zu beeindrucken und ihren Kampfgeist wieder zu erwecken. Gerade rechtzeitig, denn der Kardinal versucht mit Hilfe der Attentäterin Milady (Jovovich) und dem Herzog Buckingham (Bloom) einen Krieg zwischen Frankreich und England auszulösen.

Der Film ist dämlich. Altbekannte und wenig überraschend umgesetzte Handlung, oberflächliche und eindimensionale Charaktere, anachronistische Luftschiffe, die jedem Final Fantasy-Teil Konkurrenz machen und übertriebene Sequenzen, die einen einfach nur den Kopf schütteln lassen (vom überflüssigen 3D fang ich gar nicht erst an).

ABER ich fand den Film größtenteils kurzweilig und irgendwie unterhaltsam. Mag daran liegen, dass ich als Kind Fechtfilme toll fand und die heutzutage selten geworden. Mag daran liegen, dass mir die Luftschiffe trotz ihrer Überflüssigkeit gefallen haben. Jedenfalls ist er stellenweise auch ganz lustig. Jedenfalls hat der Film mich dazu gebracht, mal wieder ein paar Infos über Dogtanian (damals mein erster Kontakt mit dem Stoff) einzuholen ^^'

Und für alle, die ihn sich ansehen: Wenn euch Take That am Anfang des Films schon bittet, den Abspann bis zum Ende zu schauen, dann tut das gefälligst auch ;)

Hah, und schon hab ich die Kalenderwochen mit meiner "Gesehene Filme"-Liste wieder überholt ;P

Genießt den Rest vom Feiertag! :)
NTL
03.10.2011 17:36 Verlinken 0 Kommentare
Yeah! (... des Tages, Animexx, Cons, Victory Fanfare)
 Kumo und ich haben bei Tentakelmonsters Con-Bingo gewonnen (unseren Beitrag gab's hier zu sehen) bzw. teilen uns den ersten Platz mit Team Nackig und Spackig, deren Einsendung ich schon klar und abgeschlagen vor uns auf Platz 1 gesehen habe. Freude *_*

Die Beiträge aller Teilnehmer gibt's im zugehörigen Blogeintrag zu sehen.

Ich hoffe, das Spiel gibt's noch auf ein paar Cons mehr und dann mit noch mehr Teilnehmern ^^

So, ich geh heute endlich mal wieder ins Kino. Schönen Abend wünsch ich euch noch. :)
NTL
30.09.2011 20:25 Verlinken 3 Kommentare
Sneak Preview 9.9.2011 (Kino, Reviews, Sneak Preview)
Ja, ich weiß dieses Review kommt fast drei Wochen zu spät. Erst war Connichi, dann dachte ich, ich kombiniers mit dem nächsten Kinobesuch... tja, September ist fast vorbei und ich war nur einmal im Kino diesen Monat. Schrecklich! D:

Jedenfalls, in einer weit entfernten Sneak in längst vergangener Zeit lief Colombiana, ein Action... Thriller(?), naja jedenfalls ein Actionfilm mit Zoey Saldana (Neytiri in Avatar und Uhura im neuen Star Trek) als einzige namenhafte Darstellering an Bord. Allerdings ein Film von Luc Besson, der mit Leon - Der Profi und Das fünfte Element doch ganz passable Werke im Protfolio hat.

Als junges Mädchen muss die junge Cataleya miterleben wie ihre Eltern von einem kolumbianischen Drogenboss, für den ihr Vater gearbeit hat, umgebracht werden. Sie schafft es jedoch zu entkommen und in die USA zu fliehen, wo - um den Titel des Films zu ehren - auch der Rest der Handlung spielt. Dort lässt sie sich von ihrem Onkel zur Profikillern ausbilden. Einige Jahre später ist aus dem Mädchen, mittlerweile erwachsen, eine fast perfekte Attentäterin geworden, die sich vor allem Aufträge sucht, die den Mörder ihrer Eltern (mittlerweile unter Schutz des CIA) aus der Deckung locken soll. Daneben gilt es natürlich die Gesetzeshüter auszutricksen und das eigene Liebesleben zu managen.

Ich hatte von dem Film vorher nichts gehört und bei der doch recht eindrucksvollen Titelsequenz mit zahlreichen Kamerafahrten über Bogota (Hauptstadt von Kolumbien; für die nächste Wer wird Millionär?-Teilnahme merken!), habe ich irgendwie mit einem Film in der Art von Traffic oder Operation: Kingdom gerechnet. Aber das wurd eher nix. Der Film beginnt mit einer bereits öfters dagewesenen Vorgeschichte, hält sich nicht allzulange mit Charakterzeichnung auf, sondern verstrickt sich schnell in Hitmen-esque Attentatsdarstellungen und Actionsequenzen, die teilweise vor Logiklücken nur so strotzen.

Das ursprüngliche Drehbuch war die Fortsetzung vom oben schon erwähnten Leon - Der Profi. Weiß nicht, ob ich das schade oder gut finden soll. Denn die beiden Filme trennen meiner Meinung nach Welten. Eine totale Katastrophe ist der Film dennoch nicht. Er ist kurzweilig, man kann sein Hirn ausschalten, etwas Action genießen und schöne Menschen dabei beobachten wie sie häßliche Menschen umbringen.

So, hab gerade mal nachgezählt. Wir haben Kalenderwoche 39 und auf meiner Kinoliste 2011 stehen 38 Filme. Das (Minimal-)Ziel "Ein Film pro Woche" (= 52 Filme im Jahr) ist also noch machbar. Muss mich nur ranhalten ^^'

Schönen Abend noch! :)
NTL
28.09.2011 19:10 Verlinken 2 Kommentare